Die Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapie von 3. bis 6. Januar 2019 sind den Themen Angst und Stress gewidmet.
2019/1-2
Wie die weltweite Verbreitung der anthroposophischen Bewegung zeigt, überzeugt Anthroposophie durch ihre lebenspraktischen Anwendungen. Dennoch scheint die Anthroposophie selbst weniger Akzeptanz zu genießen und vor allem ihr Anspruch auf Wissenschaftlichkeit wird oft nicht verstanden.
Zuschrift von Magdalena Zoeppritz zum Artikel ‹Wie Luzifer sich verwandelt› von Armin Husemann im ‹Goetheanum› Nr. 42/2018.
2019 – Vor hundert Jahren begann die erste Waldorfschule ihre Arbeit, und es war nur ein Jahr zuvor an dem besonderen Datum 9. November, dass Rudolf Steiner in seinem Schüler Emil Molt dazu einen Keim legte.
Das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte soeben Premiere. Hier stellen wir die einzelnen Künstler vor. Diese Woche: Silke Sponheuer. Sie stammt aus Essen und studierte in Hamburg, wo sie auch an der Bühne sowie in der Ausbildung wirkte.
Zuschrift von Rainer Rappmann zu ‹1968› in ‹Goetheanum› Nr. 44/2018.
Ein Stern hat über die Schwelle geschaut.
Doch keiner von ihnen war vertraut
mit der tieferen Ursache dieses Lichts. …
Alexander Höhne zum Buch ‹Rudolf Steiner – Kindheit und Jugend› von Martina Maria Sam.
Am 10. und 11. Dezember besprach die Goetheanum-Leitung Kriterien für eine neue Sektionsleitung, die Finanzen des Goetheanum und die Grundsteinmeditation.
Biologisch-dynamisch (D), biologisch-organisch (O) und konventionell (K), kurz: DOK, ist der Titel der weltweit einzigartigen und pionierhaften Langzeit-Feldforschung im Schweizer Kanton Baselland. Hier werden seit 40 Jahren – Feld an Feld – die drei Landbausysteme miteinander verglichen.
Ein zentraler Ort für goetheanistische Forschung setzt Impulse in den USA seit genau 20 Jahren. Gespräch mit Gründer Craig Holdrege.
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