Kunst entsteht an Grenzen. Literatur muss sie nicht überschreiten, um zu überzeugen, aber sie muss sie berühren, erlebbar machen, sich an ihnen reiben. An der Grenze begegnet der menschliche Wille sich selbst.
Im Bereich der Literatur erkennt man eine erzählerische Konstruktion daran, dass man sie beim Lesen nicht vergisst, weil sie ein Werk mit etwas Gewolltem überprägt.
Immer mehr Tierbesitzer und auch die Landwirte der Biohöfe wünschen sich für ihre Tiere Behandlungen aus der alternativen Medizin.
Waldorfkrippen und -kindergärten befinden sich weltweit in schwierigen finanziellen Verhältnissen. Gespräch mit Philipp Reubke von der Koordinationsgruppe der International Association for Steiner/Waldorf Early Childhood Education (IASWECE).
Die wilde Schönheit der majestätischen Landschaften der Sierra de la Demanda steht in Resonanz mit der stillen Ausstrahlung ihrer religiösen Gebäude. Wer die Chance hat, diese Gegend zu erleben, wird leichter verstehen, wie hier eine der Gralsströmungen entstehen konnte.
Bettina Mehrtens ist Leiterin des Instituts Elementarpädagogik und Spielgruppenleiterin.
Johanna Lamprecht und Jakob Bergsma wurden für den Kongress ‹Soziale Zukunft› beauftragt, ein ‹Sozialkunst-Ensemble› aufzubauen. Die folgenden Gedanken entstanden in der Auseinandersetzung mit dem Begriff ‹Sozialkunst› und der Durchführung des Kongresses.
Je individueller wir als Menschen werden, desto komplexer, spannungsreicher wird das Soziale. Allein das eigene Glück zu verfolgen wie auch die Zunahme an Konsum führt genauso wenig zu einer besseren Gesellschaft wie staatliche Planung.
Die University of Social Welfare and Rehabilitation Sciences in Teheran veranstaltete einen Kongress mit Beiträgen von u. a. Nana Göbel von den Freunden der Erziehungskunst.
Am nördlichen Stadtrand von Addis Abeba, in Addisu Gebeya, gibt es einen Ort, wo Kinder im Alter von eins bis sechs jeden Tag ein ruhiges Umfeld für ihre Kreativität finden können. Es ist das Regina Family Center, eine Waldorf-Initiative in Äthiopien.
Wie sehen die gesunden Bildungswelten der Zukunft aus, die Resilienz vermitteln und nicht krank machen?
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