Je individueller wir als Menschen werden, desto komplexer, spannungsreicher wird das Soziale. Allein das eigene Glück zu verfolgen wie auch die Zunahme an Konsum führt genauso wenig zu einer besseren Gesellschaft wie staatliche Planung.

Johanna Lamprecht und Jakob Bergsma wurden für den Kongress ‹Soziale Zukunft› beauftragt, ein ‹Sozialkunst-Ensemble› aufzubauen. Die folgenden Gedanken entstanden in der Auseinandersetzung mit dem Begriff ‹Sozialkunst› und der Durchführung des Kongresses.

Braun statt grün: Auch wenn die Abkühlung nun kommt, die Dürre in Mitteleuropa ist nicht zu übersehen. Am stärksten betroffen ist die Landwirtschaft. Ein Gespräch mit Ueli Hurter, Co-Leiter der Sektion für Landwirtschaft.

Waldorfkrippen und -kindergärten befinden sich weltweit in schwierigen finanziellen Verhältnissen. Gespräch mit Philipp Reubke von der Koordinationsgruppe der International Association for Steiner/Waldorf Early Childhood Education (IASWECE).

Kunst entsteht an Grenzen. Literatur muss sie nicht überschreiten, um zu überzeugen, aber sie muss sie berühren, erlebbar machen, sich an ihnen reiben. An der Grenze begegnet der menschliche Wille sich selbst.

Am nördlichen Stadtrand von Addis Abeba, in Addisu Gebeya, gibt es einen Ort, wo Kinder im Alter von eins bis sechs jeden Tag ein ruhiges Umfeld für ihre Kreativität finden können. Es ist das Regina Family Center, eine Waldorf-Initiative in Äthiopien.

Die Sektion für Bildende Künste am Goetheanum organisiert vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Kunstausstellung. Ziel ist es, einen substanziellen Überblick über das zeitgenössische Kunst­schaffen aus anthroposophischen Quellen zu zeigen.

Was ist das innere Suchen des Menschseins? Diese Frage kam immer wieder zur Sprache während der Tagung ‹Mysteriendramen weltweit› am Goetheanum, wo sich 250 Teilnehmende gegenseitig Szenen aus den Dramen vorgespielt haben.

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