Zum Lachen brauch ich keinen Grund
Zum Weinen keinen Schmerz …
Spruch
Wir müssen den Mut haben, kühn in das Reich der Ideen einzudringen, auch auf die Gefahr des Irrtums hin. Wer...
Althochdeutsch heißt Stuhl stuol von (indogerm.) stha – stehen. Der Stuhl steht für mich. Er übernimmt gleichsam die Funktionen des Stehens und ist ein Abbild von mir, – er hat Armlehne, Rücken, Beine – aber kein Haupt.
Zwei Augen hat die Seel’: Eins schauet in die Zeit,
das andre richtet sich hin in die Ewigkeit.
[…] weil wir mitten in einem Übergang stehen, wo wir nicht stehen bleiben können. Darum geht die Traurigkeit auch vorüber: das Neue in uns, das Hinzugekommene, ist in unser Herz eingetreten, ist in seine innerste Kammer gegangen und ist auch dort nicht mehr, – ist schon im Blut. […]
Der erste Schrei hier – ein Abschied von dort –
rief auch den Tod an meine Seite …
Ich ging in den Wald. Wollte Grünlinge suchen.
Doch das lodernde Laub der Oktoberbuchen …
Ach, könnte nur dein Herz zu einer Krippe werden,
Gott würde noch einmal ein Kind auf dieser Erden.
Es gibt ein Wissen, welches aus der Kunst des Lichtes der Natur hervorgeht und nicht aus der Spekulation kommt, in der nie ein solches Wissen gewesen ist.
An der Regengrenze
Augenblicksworte …
Unser Allerindividuellstes verwandelt sich ins Allerallgemeinste. In dir pulsiert die Matrix des Universums. Je tiefer du in das Denken vorstößt, indem du die Welt befragst, umso mehr bist du der Welt zugehörig, indem du an ihr teilnimmst.
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