Ausgabe 41 · 8. Oktober 2021

Zuerst war es der Maler Philip Nelson, der mir seine neuen Bilder zum antiken Griechenland zeigte, dann folgte der Gedanke, dass wir heute in einer ganz ähnlichen Lage sind wie damals. Damals ließen die Götter die Welt von der Leine und legten sie in die Hand der gerade sich entfaltenden menschlichen Persönlichkeit. Heute ist es die weltliche Ordnung, die nicht mehr gilt, sind wir es selbst, die sich den Rätselspruch stellen. Und doch lohnt es sich, Joachim Daniels weiten Griff auf die Orakelstätte zu folgen. Denn dort, so die Idee, liegen Inspirationen für die Fragen, vor denen wir heute stehen.

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