So lautet die zweite Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften zum Transhumanismus, der Idee, einen künstlichen Menschen zu bauen.
Schöne Wisschenschaften
Die Findungskommission wurde im Januar 2019 eingesetzt, um bis zum Ausscheiden von Marianne Schubert als Leiterin der Sektion für Bildende Künste im Januar 2020 der Goetheanumleitung eine Nachfolge vorzuschlagen.
Die Idee zu der Tagung ergab sich aus einem Kolloquium im November 2018. Das Kolloquium, mit Beitragenden aus China, Japan und Taiwan, hatte zu Fragen nach den geisteswissenschaftlichen Grundlagen der ostasiatischen Kultur geführt, denen wir mit dieser Tagung vom 15. bis 17. Februar nachgegangen sind.
Die Pfingsttagung der Sektion für Schöne Wissenschaften von 7. bis 10. Juni ist ‹Faust› und ‹Wilhelm Meister› gewidmet.
Die Weihnachtstagung ‹Dem Wesen Anthroposophie begegnen› von 27. bis 31. Dezember widmet sich der Grundsteinmeditation. Am 29. Dezember hat das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere seines ersten Programms.
Transhumanismus bedeutet, menschliche Grenzen mittels der Technik zu erweitern, bedeutet, Körper, Gefühle und neurologische Prozesse so zu optimieren, dass Krankheit, Alter und Tod verschwinden.
Von 10. bis 12. Mai geht es in einer Tagung um Rudolf Steiners Werk ‹Anthroposophie. Ein Fragment› und seine Sinneslehre.
Tagung zum Transhumanismus. Die Goetheanumschreinerei ist voll besetzt und vorne steht die Autorin Marica Bodrožić.
Die Evangelien des Christentums in ihrer Bildsprache aufzuschließen, gehört zu den Leistungen der Anthroposophie.
Das Märchenseminar ‹Verlorene Heimat› von 23. bis 25. November 2018 widmet sich dem Motiv des Weges, der zum Um- oder gar Irrweg werden kann.
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen wirtschaftlich-politischen Machtkämpfe zwischen Amerika und Nahost/Fernost gaben neun Persönlichkeiten während der Pfingsttage am Goetheanum Beiträge zum Thema ‹Wohin Europa?›.
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