Die Pfingsttagung der Sektion für Schöne Wissenschaften von 7. bis 10. Juni ist ‹Faust› und ‹Wilhelm Meister› gewidmet.
Schöne Wisschenschaften
Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen wirtschaftlich-politischen Machtkämpfe zwischen Amerika und Nahost/Fernost gaben neun Persönlichkeiten während der Pfingsttage am Goetheanum Beiträge zum Thema ‹Wohin Europa?›.
So lautet die zweite Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften zum Transhumanismus, der Idee, einen künstlichen Menschen zu bauen.
Transhumanismus bedeutet, menschliche Grenzen mittels der Technik zu erweitern, bedeutet, Körper, Gefühle und neurologische Prozesse so zu optimieren, dass Krankheit, Alter und Tod verschwinden.
Die Idee zu der Tagung ergab sich aus einem Kolloquium im November 2018. Das Kolloquium, mit Beitragenden aus China, Japan und Taiwan, hatte zu Fragen nach den geisteswissenschaftlichen Grundlagen der ostasiatischen Kultur geführt, denen wir mit dieser Tagung vom 15. bis 17. Februar nachgegangen sind.
Die Evangelien des Christentums in ihrer Bildsprache aufzuschließen, gehört zu den Leistungen der Anthroposophie.
Von 9. bis 11. November geht es bei der Studientagung der Sektion für Schöne Wissenschaften um das Lukasevangelium und Rudolf Steiners Forschungen dazu.
Das Märchenseminar ‹Verlorene Heimat› von 23. bis 25. November 2018 widmet sich dem Motiv des Weges, der zum Um- oder gar Irrweg werden kann.
Am 4. Dezember verband Christiane Haid auf Einladung des Kunstmuseums Basel in der Reihe ‹Raunächte. Dialoge zur Weihnachtszeit› Werke der Bildenden Kunst mit Literatur unter dem Thema ‹Zum Ich›.
Tagung zum Transhumanismus. Die Goetheanumschreinerei ist voll besetzt und vorne steht die Autorin Marica Bodrožić.
Neue Forschung und Veröffentlichung zur ‹Apokalypse› aus der Arbeit der Sektion für Schöne Wissenschaften.
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