Vor dem Hintergrund der gegenwärtigen wirtschaftlich-politischen Machtkämpfe zwischen Amerika und Nahost/Fernost gaben neun Persönlichkeiten während der Pfingsttage am Goetheanum Beiträge zum Thema ‹Wohin Europa?›.
Schöne Wisschenschaften
Die Weihnachtstagung ‹Dem Wesen Anthroposophie begegnen› von 27. bis 31. Dezember widmet sich der Grundsteinmeditation. Am 29. Dezember hat das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Premiere seines ersten Programms.
Das Märchenseminar ‹Verlorene Heimat› von 23. bis 25. November 2018 widmet sich dem Motiv des Weges, der zum Um- oder gar Irrweg werden kann.
Von 9. bis 11. November geht es bei der Studientagung der Sektion für Schöne Wissenschaften um das Lukasevangelium und Rudolf Steiners Forschungen dazu.
Am 10. Februar begann die Soiréenreihe der Sektion für Schöne Wissenschaften mit dem Programm ‹Dichter und Prinzessin› zum Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Elya Maria Nevar.
Von 22. bis 24. März ist Christian Morgenstern eine Tagung gewidmet – mit Präsentation des letzten Bands der Stuttgarter Ausgabe von Herausgeberin Agnes Harder.
Von 10. bis 12. Mai geht es in einer Tagung um Rudolf Steiners Werk ‹Anthroposophie. Ein Fragment› und seine Sinneslehre.
Die Pfingsttagung der Sektion für Schöne Wissenschaften von 7. bis 10. Juni ist ‹Faust› und ‹Wilhelm Meister› gewidmet.
Von 15. bis 20. Juli ist am Goetheanum Rudolf Steiners ‹Geheimwissenschaft im Umriss› Gegenstand der Studientagung ‹Der Mensch – und die Entwicklung der Welt›.
So lautet die zweite Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften zum Transhumanismus, der Idee, einen künstlichen Menschen zu bauen.
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