Wir leben heute in einer Zeit, die Erwachsene nicht mehr erwachsen und Kinder nicht mehr Kinder sein lässt. Im Gegenteil: Wir behandeln Kinder inzwischen vermehrt wie kleine Erwachsene und Erwachsene vermehrt wie große Kinder – zulasten beider: der Erwachsenen und der Kinder.

Zuschrift von Falk Zientz über den Artikel ‹Zwischen allen› von Kai Ehlers in ‹Goetheanum› Nr. 40/2018 und Antwort von Kai Ehlers.

Bildkunst und Dichtkunst. Die Verbindung von musikalischen und malerischen Klängen zu erleben oder das Verwebende der Welt der Farben mit einem Gedicht, einem Werk aus der Feder des Dichters zu entdecken, gehört zu den besonderen Momenten eines Künstlers.

Vom 7. bis 9. September 2018 fand am Goetheanum eine außergewöhnliche Tagung statt zum Thema transhumanistischer Zukunftsvisionen. Außergewöhnlich auch weil sich zu diesem hochaktuellen Thema Referenten äußerten, deren berufliche Herkunft nicht unterschiedlicher sein könnte.

Hinweis auf ein Buch von Anton Kimpfler. Es ist die Erzählung von sieben Geschwistern, die einen großen, weltweiten Reigen bilden. Das, was alle Religionen verbindet, ist im Sinne des Autors die neue Christus-Realität. Diese weist über alle Konfessionen hinaus.

Die Sektion für Bildende Künste veranstaltet vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Verkaufsausstellung, eine Auktion, Führungen, Diskussionen und Vorträge über anthroposophische Kunst.

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