Schauspieler, Regisseur, Ausbilder und Kunsttherapeut Thomas Daviaud erforscht die Anthroposophie in Medizin, Theater, Sozialer Kunst, Meditation und Pädagogik.
2018/45
Auf dem Acker der Hofgemeinschaft Heggelbach am Bodensee wird eine Agrofotovoltaikanlage getestet. Ein Pionierprojekt für die landwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland in Zeiten wachsenden Energiebedarfs.
Die Lakota-Waldorfschule befindet sich im Indianerreservat Pine Ridge in South Dakota. Das Institut für Praxisforschung präsentiert ein kurzes Filmporträt von Celestine Stadnick, die in dieser Gemeinschaft aufgewachsen ist und in Dornach die Ausbildung zur Waldorflehrerin absolvierte.
Schon seit 15 Jahren bieten Agnes Hardorp und Thomas Mayer Meditationskurse an. 2019 beginnen zwei neue 1,5-jährige Meditationsschulungen in Witten-Annen und in den Niederlanden. Außerdem gibt es Ferienkurse.
Seit mehr als zehn Jahren bemüht sich START international, Kinder und Jugendlichen die von Krieg, Naturkatastrophen und Flucht betroffen sind, durch Praktizieren von Kunst zu unterstützen. Barbara Schiller, Leiterin von START international, berichtet.
Sigrid Dewaele ist vegetarische Köchin, anthroposophische Ernährungsberaterin und Kräuterkundige und leitet einen Kochkurs, der die Temperamente genauer betrachtet.
Er nimmt an einem Kolloquium zu Geldfragen am Goetheanum teil und wir treffen uns in der Pause. Stephan Eisenhut hat Volkswirtschaft studiert und ist Geschäftsführer der mercurial-Publikationsgesellschaft in Frankfurt.
Seit September gibt das neue Goetheanum-Eurythmie-Ensemble Einblicke in seine Arbeit. So auch am 29. Oktober.
Wer eine Krise überwindet, den bezeichnet man als Steh-auf-Männchen. Welch falscher Vergleich! Ein Mensch kommt gestärkt und mit neuen Erfahrungen aus der Krise. Im technischen Bereich wird alles schwächer durch Benutzung, anders im lebendigen Organismus. Hier wachsen die Kräfte, wenn sie gebraucht werden.
Am 11. November findet die Feier für die Verstorbenen am Goetheanum statt. Die Ansprache hält Matthias Girke.
Brasilien scheint am Rande einer militärischen Diktatur zu stehen. Aus dem Gespräch mit Clarissa M., Künstlerin und Waldorflehrerin in São Paulo, wird ersichtlich, dass die dahinterliegende Herausforderung heute nicht nur Brasilien betrifft.
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