Die diesjährige öffentliche Vortragsreihe der Neuen Kunstschule in Basel versteht sich als Gegenwartswerkstatt mit dem Titel ‹Nach der Modernität – Quellen der Moderne›.

Theresa Prüssen ist Wirtin und Gesellschafterin im unternehmen mitte, einem der größten Kaffeehäuser der Schweiz. Dabei bewegt sie Gesellschaftsfragen im gastronomischen Kontext des alternativen Unternehmertums.

Die ‹Neue Zürcher Zeitung› berichtete im September, dass die Ausrichtung des Kosmetik- und Arzneiherstellers auf außereuropäische Märkte stark voranschreitet.

Am 10. Oktober wiesen Bianca Bertalot und Maria de Jesus Rocha in ‹Nos Three – Blooming Out› auf Aspekte des Frauseins: direkt, grotesk und für viele befreiend.

In der Volksrepublik China gibt es keinen Privatbesitz an Grund und Boden. Damit ist eine wesentliche Forderung, die sich aus einer dreigegliederten Auffassung des Sozialen ergibt, erfüllt. Das könnte sich in Zukunft als ein Standortvorteil erweisen.

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