Leserbrief von Nima Pour Jakub zum Artikel von Louis Defèche ‹Iran, eine kulturelle Frage› in ‹Goetheanum› 29–30/2019.
Forum
Dialoge · Rückblicke · Hinweise
Reflexion über den Artikel von Claudia Törpel ‹Ist die Bezeichnung anthroposophische Kunst heute sinnvoll?› in ‹Goetheanum› 20/2019.
Die Premiere von ‹Shakespeare’s Night› am 30. August am Goetheanum zeigte, was Theater sein kann: Spaß, ohne auf Bedeutung zu verzichten.
Leserbrief von Jan Diek van Mansvelt zum Artikel von Hans-Christian Zehnter ‹Unser Beitrag zur Klimaerwärmung› in ‹Goetheanum› 24/2019.
Ein Kommentar zum Buch ‹Der neue Kain› von Thomas Meyer. Bereits im Titel wird ein alter, aber zentraler Aspekt der menschlichen Wirklichkeit angesprochen. In einer Lesart der Geschichte von Kain und Abel aus dem alten Testament, können die Brüder für zwei Aspekte jeder menschlichen Natur stehen.
Eine Wort-Klang-Collage von Annette Rappmann und Viz Michael Kremietz.
Ökonomen nehmen Präferenzen als gegeben; Soziologen untersuchen, wie sie sich bilden; Philosophen bilden sie.
Leserbrief von Nicholas Dodwell zum Artikel ‹Europa – Polarität als Paradox› in ‹Goetheanum› Nr. 18/2019 .
Aufgewachsen im zaristischen Russland, gestorben in der Sowjetrepublik, übersetzt von Rosa Luxemburg, spricht sich Wladimir Korolenko (1853–1921) deutlich gegen die Verallgemeinerung des Elends aus.
In zahlreichen Erinnerungen über Rudolf Steiner wird erwähnt, dass er stets einen Regenschirm bei sich trug. Schon der Journalist Max Osborn (1870–1946) berichtet aus der frühen Berliner Zeit, dass Rudolf Steiner «einen Regenschirm unter den linken Arm geklemmt» hatte.
«Alles ist Samenkorn», mit diesem Wort von Novalis eröffnet Mario Betti sein Buch ‹Das Rosenkreuz, von der Einwohnung des Christus im Menschen›. Das Ursamenkorn des Buches ist die Meditation des Rosenkreuzes, aber es gibt bei Betti mehrere Samen, Blüten und Früchte!
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