Torsten Blanke ist Gartenbauer und Schauspieler. Er ist Mitbegründer des Jugendtheaters Junge Bühne und Inhaber einer Firma für Garten- und Spielplatzbau. Für den ‹Faust 2020› wird er Gottvater und dem bösen Geist eine Stimme geben und in die Rolle des Kanzlers schlüpfen.
Campus
In dem Projekt Living Farms besuchen Lin Bautze und Philip Wilson weltweit Höfe, um deren Leben und Handlungsmöglichkeiten zu porträtieren und dann in Buch, Film und Konferenz sichtbar zu machen.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Barbara Schnetzler von der Sektion für Bildende Künste betrachtet sie für uns.
«Seit gestern wissen wir, dass unsere Entscheidung zu ‹Faust› im Juli auf jeden Fall die Richtige ist, denn ab 8. Juni werden Kinos und Theater aufgehen; wir wissen nur noch nicht wie», so meldete sich am letzten Donnerstag Stefan Hasler, Intendant der ‹Faust›-Inszenierung bei den Verantwortlichen der ‹Faust›-Sommertagungen.
Es gehöre zum modernen Zeitalter, dem Zeitalter der Bewusstseinsseele, in einer unsicheren Situation leben zu lernen. So eröffnete Justus Wittich, Schatzmeister des Goetheanum, vor den Mitarbeitenden seinen Blick auf die gegenwärtige schwierige Finanzlage des Goetheanum.
Ingala Fortagne studierte in Leipzig und Weimar Gesang. Sie hatte Engagements an zahlreichen Bühnen und wirkte beim Eclat Festival und bei Musik der Jahrhunderte in Stuttgart mit. Mit ihrer Stimme wird sie für den ‹Faust 2020› die Helena in der Euphorion-Szene singend darstellen.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Wir beginnen einem Rundgang.
Mailin Wölki studierte Eurythmie in Stuttgart und trat anschließend dem Stuttgarter Märchenensemble bei. Als Teil des ‹Faust›-Eurythmie-Ensembles wird sie für den ‹Faust 2020› neben zahlreichen Gruppenrollen auch den Erzengel Gabriel und Galatee eurythmisch gestalten.
Jede Woche während der Coronapandemie zeigen wir anstelle der Veranstaltungen am Goetheanum eine eurythmische Bewegungsübung. Beschrieben von Sivan Karnieli, illustriert von Nina-Sophie Jutard-Graewe.
Lehrerinnen und Lehrer haben zurzeit nicht nur zu Schülerinnen und Schülern sowie Eltern nur medial Kontakt – auch untereinander sehen sie sich höchstens auf dem Bildschirm.
Bis zum 7. Juni dürfen keine Veranstaltungen im Goetheanum durchgeführt werden. Das gilt auch für die 8. Klassenstunde der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft am 26. April sowie die 9. Klassenstunde am 10. und am 24. Mai 2020.
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