28 Bilder von Ortwin Pennemann (1924–2012), 1. Juni bis 5. Juli 2020, Foyer Goetheanum.
Campus
Da steht Urs Bihler, einer der drei Mephisti, an der Kante zum Publikum. Er spricht nach vorne und schickt seine Energie doch nach hinten, dorthin, wo Faust einsam verzweifelt.
Unter dem Stichwort ‹Mai im Goetheanum› informiert die Gärtnerei seit einigen Wochen auf Schildern Spaziergängerinnen und -gänger über die Artenvielfalt im Gartenpark des Goetheanum.
Der 27. Mai war für die Mitarbeitenden der Goetheanum-Bühne und für alle Kulturschaffenden in der Schweiz ein besonderer Tag, denn für dieses Datum hatte der Schweizer Bundesrat angekündigt, Regeln für Veranstaltungen im Sommer zu erlassen.
Christian Richter studierte Sprachgestaltung und Schauspiel am Goetheanum und wirkte anschließend bei zahlreichen Produktionen der Goetheanum-Bühne mit. Für den ‹Faust 2020› wird er, neben einigen kleineren Rollen, den Wagner und die Schöne spielen.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Diesmal betrachtet Thorwald Thiersch eines der Kunstwerke.
Einige unserer Artikel sind mit vielen Verweisen und Quellenangaben versehen. Es ist als Hilfe gedacht, um in einem Thema weiterzugehen, das mag auch störend für den Lesefluss empfunden werden, weil man innehält, um sich zu fragen, ob diese Fußnote nun wichtig ist oder nicht.
Da ist der Blick hinauf zum Himmel, aber man schaut nicht allein. Man schaut nie allein. Da schauen Engel oder Schatten mit über die Schulter. Es ist eine Szene in Fausts Studierzimmer und ist eine Szene, die sich so fortwährend abspielt.
Die Ärzte Johannes Weinzirl und Philipp Busche haben in den letzten Monaten zwei Webinare und Livestreams durchgeführt. Bei solcher Fortbildung ist man naturgemäß nicht am gleichen Ort – was heißt das?
Michael Ramin Buseke ist ausgebildeter Schauspieler und Mitbegründer der buseke-lüdi-produktion. Er wirkte an zahlreichen Projekten in Eigen- und Fremdproduktion mit. Für den ‹Faust 2020› wird er als Kaiser auf der Bühne zu sehen sein.
Im Gartenpark des Goetheanum stehen eine Reihe von Skulpturen. Diesmal betrachtet Thorwald Thiersch eines der Kunstwerke.
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