Bei vielen politischen Fragen wird die Wissenschaft als Argument vorgebracht, zum Beispiel bei der Ökologie oder der Homöopathie. Wissenschaftliche Erkenntnis wird in der Politik mal gehört, mal instrumentalisiert, mal ignoriert – wie sollte das Verhältnis zwischen beiden aussehen? Die Fragen stellte Louis Defèche.
Bernhard Glose wuchs in Wuppertal auf und besuchte die Freie Waldorfschule Haan-Gruiten. Sein Schauspielstudium absolvierte er an der Folkwang-Universität der Künste und arbeitete anschließend in diversen Theater-Ensembles in Nordrhein-Westfalen.
Bei der Konstitution des Beirates der akademischen Zeitschrift ‹Steiner Studies› unter der Herausgabe von Christian Clement und Hartmut Traub sahen sich Wolf-Ulrich Klünker und Jost Schieren neben Zuspruch auch Kritik und disqualifizierender Polemik ausgesetzt.
In dieser Woche stellen wir einige Initiativen vor, die über die ganze Welt verstreut an ihren Impulsen arbeiten und die die Suche nach einem Nutzen für unsere Gegenwart eint.
Am Mittwoch, 19. Februar, um 18 Uhr, lädt die Goetheanum-Bühne zum nun vierten Infoabend zur Neuinszenierung von Goethes ‹Faust I und II› ein. Jetzt wird es konkreter.
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