Am 25. und 26. Januar zeigten Studierende von Amwort und ausgebildete Sprachgestalter das Drama ‹Penthesilea› von Heinrich von Kleist am Goetheanum.
2020/6
Karlheinz Flau setzt den anthroposophischen Seelenkalender ins Bild. Während im eigentlichen Seelenkalender jeweils eine Woche im Auge ist, ermöglicht Flau den Blick auf das ganze Jahr. Das hilft, den Zusammenhang zu fassen.
Im Goetheanum zeigt der Bildhauer und Architekt Skulpturen, Modelle und Zeichnungen aus seinem 40-jährigen Schaffen. Forschend und bildend entstand ein Œuvre von eindringlicher Formkraft.
In Frankreich wächst das Interesse an anthroposophischen Initiativen – das ruft auch heftige und polemische Kritik auf den Plan. Dabei wird der anthroposophische Ansatz nicht ernst genommen. An Silvester nahm dies eine Initiative zum Anlass, sich intensiver manchen Fragen zu widmen, um die es dabei geht.
Die Weleda will sich ein neues Standbein durch die Eröffnung von Weleda City Spas in allen großen europäischen Städten schaffen. Dies soll auch das Gesicht der fast hundertjährigen Firma verjüngen.
Ein Blick auf die Jahreswende in Dornach, Witten und Saint-Menoux macht auf Bedürfnisse der anthroposophischen Bewegung aufmerksam: Offenheit, Mut, Selbständigkeit.
Die Welt und sich selbst heute zu begreifen bedeutet, die Widersprüche und Brüche außen und innen begreifen und ergreifen zu können. Rainer Maria Rilke, Zeitgenosse Rudolf Steiners, gibt dazu einen poetischen Schlüssel mit seinem letzten großen Werk: den ‹Duineser Elegien›.
Welche unterschiedlichen Anteile dessen, zu dem ich ‹Ich› sage, sind beteiligt, wenn ich handle? Was sind die Hintergründe meines Handelns? Eine lebensfrohe und zugängliche Aufbereitung der ‹Theosophie›.
Für den Harmony Amateur Eurythmy Club aus Taiwan begann das Neujahr am 1. Januar mit besonders schöner Aufregung: Die Eurythmie-Laien führten im National Taichung Theater auf.
Beteigeuze, Hauptstern des Sternbildes Orion, hat enorm an Helligkeit verloren. Dürfen wir eine Supernova, einen neuen Stern, erwarten?
Anfang Dezember 2019 fand zum dritten Mal ein Kolloquium im Rahmen des Forschungsprojektes der Jugendsektion am Goetheanum statt: ‹Die Zukunft als eine Wirklichkeit, die wir in der Gegenwart gestalten›.
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