Die Coronapandemie ist durch die Regeln der Grundhygiene und soziale Distanz derzeit auf dem Weg der Eindämmung. Auch bei uns im Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe haben wir nur noch vier beatmete Patientinnen und Patienten auf der Intensivstation und einen Patienten mit Covid-19 auf der Infektionsstation.
Ratlos und mit vielen Fragen blickt man derzeit auf das weltweite Pandemiegeschehen. Worum handelt es sich hier? Cornelie Unger-Leistner hat mit Philosophieprofessor Harald Schwaetzer gesprochen. Gibt es eine Möglichkeit, positiv mit diesen Herausforderungen umzugehen?
Auch auf den Philippinen breitet sich das Coronavirus aus. Dessen Folgen wurden zunächst von der Regierung Duterte heruntergespielt. Ein NNA-Sonderkorrespondent beschreibt die schwierige Lage für große Teile der Bevölkerung.
40 Jahre lang prägte Josef Gunzinger (1920–1989) das Musikleben am Goetheanum, das damals blühte: eine reiche Konzerttätigkeit, häufig mit großen Orchestern, viele Bühnenwerke und Eurythmieaufführungen mit seinen Kompositionen und 1959/60 die Mysteriendramen. Zum 100. Geburtstag ein Gedenken an ihn.
«Nach bisherigen Erkenntnissen kann man zusammenfassend sagen», so fängt ein Text an, der in den sozialen Medien die große Runde macht.
Du sollst minnen das Nicht,
Du sollst fliehen das Icht.
Anlässlich des Shutdowns wegen der Coronakrise bietet Eurythmy4you seit 23. März 2020 Online-Webinare mit Eurythmie zur Stärkung der Körperwahrnehmung und der Abwehrkräfte an.
Yaike Dunselman (Generaldirektor des Architekturbüros Neun Grad, Mitglied des Leitungs-Teams der Sektion für Bildende Künste) hat im Internetmagazin Architectenweb einen Brief veröffentlicht, in dem er sich Gedanken macht über die gegenwärtige Lage der Kunstschaffenden und der Kultureinrichtungen.
Wie viele Ausbildungen musste auch die Neue Kunstschule in Basel ihren Betrieb erst mal stilllegen. Die Abendvorträge über Kunstfragen, zu denen sonst auch die Öffentlichkeit eingeladen war, finden weiter online statt.
Das Berliner Projekt Ästhetik der religiösen Begegnung startet sein Jahresprogramm mit einer digitalen Reihe an der Theologischen Fakultät der HU Berlin.
Die Gesellschaft Anthroposophischer Ärzte in Deutschland hatte geplant, den 100. Geburtstag der Anthroposophischen Medizin mit einer Ostertagung zu feiern. Wegen der Corona-Umstände wurde das Treffen in ein zweitägiges elektronisches Symposium am 24. und 25. April verwandelt.
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