Jede Woche während der Coronapandemie zeigen wir anstelle der Veranstaltungen am Goetheanum eine eurythmische Bewegungsübung. Beschrieben von Sivan Karnieli, illustriert von Nina-Sophie Jutard-Graewe.
2020/15-16
Das fragt die vierte Gestalt, die Faust am Ende seines Weges heimsucht. Es scheint jetzt in den ‹Faust›-Proben so zu sein, als ob der Coronastopp auf viele Verse ein starkes Licht wirft.
«Nah ist / Und schwer zu fassen der Gott.
Wo aber Gefahr ist, wächst / Das Rettende auch.»
Mein Herz ist nun so rein,
dass es gleich viel zählt, ob es stirbt
oder singt.
Ein Zwischenruf im Erlebnis des Grundsteinspruches und der Staatsgewalt.
Am 2. April sprachen über 30 in der Jugendsektion weltweit aktive junge Menschen in einer Videokonferenz über ihren Umgang mit den Maßnahmen zum Sars-CoV-2-Virus.
Kann man ein Wesen malen, das geistig-göttlicher Natur ist? Und wie lässt sich ein Mensch gewordener Gott malen, sodass nicht nur die menschliche Seite zur Geltung kommt? Zum Schaffen der Malerin Ninetta Sombart 1925-2019.
In einer Zeit großer globaler Verbindungen lädt die Fundación Dinero y Conciencia und die Banca Ética Latinoamérica zur digitalen Konferenzreihe ‹Dinero y Conciencia› (Live) ein, die vom 1. bis 23. April 2020 verfügbar sein wird.
Die Notfallpädagogik bei den Freunden der Erziehungskunst Rudolf Steiners erweitert ihr Konzept der direkten Begegnung mit betroffenen Kindern und Jugendlichen nun im digitalen Format.
Einige Briefe erreichen das ‹Goetheanum› zur Konjunktion von Saturn und Pluto. Der fernste Planet (seit 2006 nur noch ‹Kleinplanet›) wandert gerade in der Bahnebene der anderen Planeten.
Die Camphill Academy verwaltet jetzt das Camphill Research Network, eine internationale Bibliothek mit bereits vorhandenen Forschungsergebnissen über die Camphill-Bewegung.
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