Eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland lädt vom 23. bis 24. November junge Menschen zu einem Hochschulkolloquium ein.
2019/45
Aus Russland erreichten uns vier Mitteilungen von Stanislav Tatlok über die künstlerische Arbeit von verschiedenen Gruppen des Landes. Hier werden das Schostakowitsch-Ensemble und das Eurythmie-Theater-Studio vorgestellt.
Solch ein Festival von Figuren- und Puppenspiel zusammen mit Eurythmie habe es noch nie gegeben, eröffnet Claudia Kissling das Gespräch.
Die Welt bietet uns das trostlose Schauspiel von Regungen des Willens zum Leben, die fort und fort gegeneinanderstehen. Eine Existenz erhält sich durch Bekämpfung und Vernichtung der anderen. Die Welt ist Grausiges in Herrlichem, Sinnloses in Sinnvollem, Leidvolles in Freudvollem. [...]
Der Widerspruch zwischen Goethes Selbsteinschätzung sowie eigentlicher Intention und ihrer Beurteilung durch die Wissenschaftswelt gibt Anlass, sich um einen unbefangenen Blick zu bemühen und das naturwissenschaftliche Vermächtnis Goethes erneut zu prüfen.
Nach Schätzung der Vereinten Nationen ist der Boden weltweit nur noch 60 Jahre ertragreich. Das lässt Marc Uhlig in seinem Dokumentarfilm ‹Unser Erbe› nach dem Leben rund um den Boden fragen.
Was sich im 20. Jahrhundert kundgetan hatte, wird im 21. Jahrhundert zur Wirklichkeit. Nationen werden zunehmend zu einer Weltorganisation, Territorien zu einer einzigen Erde, und Völker und Religionen zu einer einzigen Menschheit.
Die zweite Kulturtagung am Goetheanum zum Transhumanismus, ‹Das Ende des Menschen?› zeigte, dass die heutige Kultur längst in einer Symbiose mit Technik lebt, sodass es um einen Umgang und nicht um eine Ablehnung geht.
Mitgestalten statt zuschauen: Jeder einzelne Mensch sucht heute seine Identität in dem, was er durch sich selbst schaffen kann, und nicht in einem Gegebenen.
Am 20. und 21. September feierte das Zentrum für Erziehungskunst in St. Petersburg sein 25-jähriges Bestehen.
Das Od-theater Basel bringt literarisch anspruchsvolle Stoffe in wechselnden Räumen zur Aufführung.
Letzte Kommentare