Ariana Totzke betreut den Wissenschaftsjournalismus und die Öffentlichkeitsarbeit für die Medizinische Sektion. Außerdem ist sie Webseiten- und Social-Media-Beauf­tragte und heimliche Fotografin.

Was sich im 20. Jahrhundert kundgetan hatte, wird im 21. Jahrhundert zur Wirklichkeit. Nationen werden zunehmend zu einer Weltorganisation, Territorien zu einer einzigen Erde, und Völker und Religionen zu einer einzigen Menschheit.

Aus Russland erreichten uns vier Mitteilungen von Stanislav Tatlok über die künstlerische Arbeit von verschiedenen Gruppen des Landes. Hier werden das Schostakowitsch-Ensemble und das Eurythmie-­­Theater-Studio vorgestellt.

Mitgestalten statt zuschauen: Jeder einzelne Mensch sucht heute seine Identität in dem, was er durch sich selbst schaffen kann, und nicht in einem Gegebenen.

Zur Präsentation des neuen ‹Fonds Goetheanum›-Heftes, in dem verschiedene Autoren über die Klimafrage schreiben, veranstaltet die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz eine öffentliche Debatte.

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