Ariana Totzke betreut den Wissenschaftsjournalismus und die Öffentlichkeitsarbeit für die Medizinische Sektion. Außerdem ist sie Webseiten- und Social-Media-Beauftragte und heimliche Fotografin.
2019/45
Das Od-theater Basel bringt literarisch anspruchsvolle Stoffe in wechselnden Räumen zur Aufführung.
Nach Schätzung der Vereinten Nationen ist der Boden weltweit nur noch 60 Jahre ertragreich. Das lässt Marc Uhlig in seinem Dokumentarfilm ‹Unser Erbe› nach dem Leben rund um den Boden fragen.
Solch ein Festival von Figuren- und Puppenspiel zusammen mit Eurythmie habe es noch nie gegeben, eröffnet Claudia Kissling das Gespräch.
Was sich im 20. Jahrhundert kundgetan hatte, wird im 21. Jahrhundert zur Wirklichkeit. Nationen werden zunehmend zu einer Weltorganisation, Territorien zu einer einzigen Erde, und Völker und Religionen zu einer einzigen Menschheit.
Aus Russland erreichten uns vier Mitteilungen von Stanislav Tatlok über die künstlerische Arbeit von verschiedenen Gruppen des Landes. Hier werden das Schostakowitsch-Ensemble und das Eurythmie-Theater-Studio vorgestellt.
Am 20. und 21. September feierte das Zentrum für Erziehungskunst in St. Petersburg sein 25-jähriges Bestehen.
Eine Initiative der Anthroposophischen Gesellschaft in Deutschland lädt vom 23. bis 24. November junge Menschen zu einem Hochschulkolloquium ein.
Mitgestalten statt zuschauen: Jeder einzelne Mensch sucht heute seine Identität in dem, was er durch sich selbst schaffen kann, und nicht in einem Gegebenen.
Zur Präsentation des neuen ‹Fonds Goetheanum›-Heftes, in dem verschiedene Autoren über die Klimafrage schreiben, veranstaltet die Anthroposophische Gesellschaft in der Schweiz eine öffentliche Debatte.
Der Widerspruch zwischen Goethes Selbsteinschätzung sowie eigentlicher Intention und ihrer Beurteilung durch die Wissenschaftswelt gibt Anlass, sich um einen unbefangenen Blick zu bemühen und das naturwissenschaftliche Vermächtnis Goethes erneut zu prüfen.
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