Wie keine andere Kunst stürzt uns Theater in eine neue Welt, die wie plötzlich vor unseren Augen entsteht. Auf einmal wird alles infrage gestellt, und wir als Schauspieler oder Publikum begegnen tieferen Schichten von uns selbst und der Wirklichkeit.

Von 20. bis 22. Juni wurden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Care 1 (Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit) in einem Kolloquium zusammengetragen.

Das Goetheanum wird gern besucht: von spontanen Individualtouristen und Familien bis zu angekündigten Gruppen.

‹ImPuls für die Zukunft – Aufbruch zu einer menschlicheren Gesellschaft im 21. Jahrhundert›, so lautete der Titel der großen Tagung zum hundertsten Jubiläum von Rudolf Steiners Sozialidee. Gerald Häfner hielt dort einen der beiden Abendvorträge. Jetzt liegt er schriftlich vor.

Es ist sein typischer Dreischritt für Gerald Häfner. Zuerst hält er einen Vortrag in hohem Tempo und mit Energie. Dass kein Mensch böse ist oder Böses will, sondern es fast immer die Verhältnisse sind, die uns vom Guten abweichen lassen, ist einer seiner Gedanken.

‹May You Live In Interesting Times› ist der Titel der 58. Internationalen Biennale in Venedig. Nicht im Sinne eines leeren Wunsches, unsere Zeit soll interessant sein, sondern aus der Intuition, dass der Blick des Zeitgenossen das ist, was unsere Zeit ausmacht. Johannes Nilo erzählt aus seinem Besuch der Ausstellung.

Am 21. Juni zeigten Schülerinnen und Schüler der beiden 4. Klassen das Sommerspiel von Marguerite Lobeck im Großen Saal des Goetheanum.

Der Semesterabschluss der Studierenden von Am Wort war mit einer Feier zum zehnjährigen Jubiläum der Sprachgestaltungsausbildung verbunden.

Nicht besser werden, sondern der eigenen Kreativität Raum geben: Schauspieler lernen durch Tschechows Art den Weg künstlerischer Imagination und psycho-physischer Techniken.

Mitten in der israelischen Gemeinschaft Harduf steht das ‹Theatron Ha Mila› (dt.: Theater des Wortes), das aus einem anthroposophischen Ansatz jährlich ein volles Theaterprogramm schafft.

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