Wie keine andere Kunst stürzt uns Theater in eine neue Welt, die wie plötzlich vor unseren Augen entsteht. Auf einmal wird alles infrage gestellt, und wir als Schauspieler oder Publikum begegnen tieferen Schichten von uns selbst und der Wirklichkeit.
2019/27-28
Anlässlich des 100. Geburtstages der Dreigliederung lud der Verein Soziale Skulptur Ende April nach Achberg zu einem Fest und Symposium ein. Die Aussichten für die nächsten 100 Jahre waren blütenreich.
Der Semesterabschluss der Studierenden von Am Wort war mit einer Feier zum zehnjährigen Jubiläum der Sprachgestaltungsausbildung verbunden.
Am 21. Juni zeigten Schülerinnen und Schüler der beiden 4. Klassen das Sommerspiel von Marguerite Lobeck im Großen Saal des Goetheanum.
Es ist sein typischer Dreischritt für Gerald Häfner. Zuerst hält er einen Vortrag in hohem Tempo und mit Energie. Dass kein Mensch böse ist oder Böses will, sondern es fast immer die Verhältnisse sind, die uns vom Guten abweichen lassen, ist einer seiner Gedanken.
Das Goetheanum wird gern besucht: von spontanen Individualtouristen und Familien bis zu angekündigten Gruppen.
Von 20. bis 22. Juni wurden die Ergebnisse der Arbeitsgruppe Care 1 (Schwangerschaft, Geburt und frühe Kindheit) in einem Kolloquium zusammengetragen.
Am 15. Juni fand die Veranstaltungsreihe ‹Living Archive› des Kunstmuseums Basel am Goetheanum statt.
Sie sei, so Honoré de Balzac, mit der Sieben die größte geistige Zahl, sie sei, wie Aristoteles sagt, die einzige Zahl, die Anfang, Ende und Mitte habe und von jedem nur eins. Wohl deshalb ist die Drei die Königin unter den Zahlen und steht in der Mitte aller Religion.
Ich weiß, dass mir nichts angehört
Als der Gedanke, der ungestört
Aus meiner Seele will fließen
‹ImPuls für die Zukunft› war das Motto der Tagung, die vom 5. bis 7. April 2019 im Forum 3 und im Hospitalhof in Stuttgart stattfand und von ca. 600 Menschen – wesentlich mehr als erwartet – besucht wurde.
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