Ein Freund erzählte mir, der Chef der IT-Firma, in der er arbeitet, habe händeringend einen Computerspezialisten gesucht. Auf normalem Wege habe sich niemand finden lassen. So bekam ein hochdotierter Headhunter den Auftrag.
2018/31-32
Wohin treibt Europa? Wird es in einer neuen Ost-West-Konfrontation zerrieben, versinkt es im Chaos einer sich herausbildenden multipolaren Welt? Oder erleben wir heute den Anfang vom Ende der Europäischen Union mit der Aussicht auf die Wiedergeburt eines neuen Europa?
Um die Menschheit zu retten, schicken Überlebende aus der Zukunft eine Kampfmaschine in unsere Zeit. Deren menschliche Mitstreiter, so die Geschichte im Film ‹Terminator›, bringen dem Roboter dann bei, dem fünften Gebot ‹Du sollst nicht töten› zu folgen.
Polen kennenlernen und Rudolf Steiners ‹Landwirtschaftlichen Kurs› vertiefen durch eine Studienreise: Das bietet der Verein für biologisch-dynamisches Saatgut von Heilpflanzen vom 29. August bis 3. September.
Am Nordweg des Goetheanum sind Bänke nach Entwürfen von Hansjörg Palm aufgestellt worden – mit jeweils situativem Bezug und zugleich aus dem Baumotiv abgeleitet.
Mit ihrem neuen Lehrstuhl für Medienpädagogik will die Freie Hochschule Stuttgart – Seminar für Waldorfpädagogik dieses gesellschaftliche Thema in die Ausbildung von Lehrenden bringen.
Morphologie im goetheanistischen Sinn erfasst über Zusammenhänge zwischen Robustheit und Plastizität die dynamisch-kausale Natur eines Organismus.
Vom 25. August bis 14. September widmet die Stiftung Freie Gemeinschaftsbank den Bienen. Andrej Schindler führte ein Gespräch mit Johannes Sturm über eine zukünftige spirituell erweiterte Imkerei und über den Beitrag der Bienen zur heutigen Menschheit.
Leserbrief an ‹Das Goetheanum› von Thomas Heck und Antwort aus der Redaktion von Louis Defèche.
Niklas Hoyme war bis zuletzt in Stuttgart am Campus A tätig und hat die diesjährige BildungsArt mitgestaltet. Aktuell studiert er Philosophie an der Cusanus-Hochschule.
Wir begegnen uns ein- zweimal am Treffen der Eurythmieabschlussklassen am Goetheanum Ende Juni. Seine leichtfüßige und zugleich kräftige Gestalt ist unverkennbar.
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