Um die Menschheit zu retten, schicken Überlebende aus der Zukunft eine Kampfmaschine in unsere Zeit. Deren menschliche Mitstreiter, so die Geschichte im Film ‹Terminator›, bringen dem Roboter dann bei, dem fünften Gebot ‹Du sollst nicht töten› zu folgen.
Der Mensch muss seinen Zugang zur alten wie neuen Kunst wieder neu finden. Anfang August, während die Sonne so hell scheint, begibt sich eine Gruppe Reisender in der Provence auf diese Suche.
Leserbrief an ‹Das Goetheanum› von Thomas Heck und Antwort aus der Redaktion von Louis Defèche.
Wir begegnen uns ein- zweimal am Treffen der Eurythmieabschlussklassen am Goetheanum Ende Juni. Seine leichtfüßige und zugleich kräftige Gestalt ist unverkennbar.
Alle Jahre wieder wird das Goetheanum einem gründlichen Großputz unterzogen. Im August, nach Abschluss der drei großen Sommertagungen, ist dafür das Haus ‹frei›.
Mit ihrem neuen Lehrstuhl für Medienpädagogik will die Freie Hochschule Stuttgart – Seminar für Waldorfpädagogik dieses gesellschaftliche Thema in die Ausbildung von Lehrenden bringen.
Wohin treibt Europa? Wird es in einer neuen Ost-West-Konfrontation zerrieben, versinkt es im Chaos einer sich herausbildenden multipolaren Welt? Oder erleben wir heute den Anfang vom Ende der Europäischen Union mit der Aussicht auf die Wiedergeburt eines neuen Europa?
Polen kennenlernen und Rudolf Steiners ‹Landwirtschaftlichen Kurs› vertiefen durch eine Studienreise: Das bietet der Verein für biologisch-dynamisches Saatgut von Heilpflanzen vom 29. August bis 3. September.
Vom 14. bis 18. Juli trafen sich rund 170 junge Menschen zum Thema ‹Mensch werden›. Wir haben die Bedeutung unserer Menschlichkeit in einer sich verändernden Welt gesucht. Hier ein paar Gedanken, die in diesen Tagen entstanden sind.
Vom 7. bis 9. September beschäftigt sich eine Tagung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum mit den Herausforderungen transhumanistischer Zukunftsvisionen. Gespräch mit Ariane Eichenberg und Christiane Haid.
Wer das Glück hatte, jemals eines seiner Werke zu sehen, der darf sich freuen auf die erste umfassende Werkschau von James Turrell in Deutschland. Allen anderen sei ausdrücklich eine Reise nach Baden-Baden empfohlen.
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