Rudolf Steiners Leben und Arbeiten im Bild

Ein großer Bildband über Rudolf Steiner! Er fehlte angesichts der so vielen überlieferten Worte. Nana Badenberg, David Marc Hoffmann, Albert Vinzens und Stephan Widmer bringen jetzt Anfang September aus der Fülle des Archivfundus ein Bildopus über Rudolf Steiners Arbeiten und Leben heraus. Wolfgang Held sprach mit dem Autorenteam.


Wie kam es zu dem Projekt?

Stephan Widmer Zum 150. Geburtstag von Rudolf Steiner 2011 hatten wir bereits vor, einen solchen Bildband zu erarbeiten. Das ist damals nicht zustande gekommen, weil so viel anderes im Jubiläumsjahr zu tun war. Der Wunsch, einen Bildband zu machen, lebt schon sehr lange unter uns. Dann haben der Rudolf-Steiner-Verlag und das Rudolf-Steiner-Archiv die Initiative wieder aufgenommen.

David Marc Hoffmann Wir konnten auf die Vorarbeiten von Stephan Widmer und Walter Kugler zurückgreifen bzw. daran anknüpfen. Wir sahen schnell, dass wir das Projekt ‹Bildband› ganz neu greifen müssen. Aber wir mussten nicht bei null starten.

… um aus dem Archivmaterial alles zusammenzutragen?

Hoffmann Wir haben 1,3 Kilometer Regale voll mit Archivalien zur Biografie von Rudolf Steiner, so viel Material! Persönliche Visitenkarten, Briefe von und an Steiner, Einladungen, Vortragsprogramme und Teilnehmerlisten, Diplome für die Theosophische Gesellschaft, Gästebücher, Plakate, Ansichtskarten … Daraus wollten wir einen Bildband machen und das Leben Steiners anhand des anschaulichen Materials ‹nachbuchstabieren›.

Nana Badenberg Wir wollen an diesem Material das damalige Leben zeigen, daran anschließen und ausgehend von Dokumenten erzählen, was war, so dass man wirklich in die historische Situation eintauchen kann. Das bedeutet, dass wir nicht zurückblicken, nicht in retrospektiver Haltung sind, sondern die Dokumente selbst es sind, die zu erzählen beginnen.

Hoffmann Ein Beispiel ist das Johannesbau-Projekt in München. Da war uns wichtig, dass man bei den ersten Münchner Bauideen nicht gleich den Bogen bis zum Goetheanum spannt aus dem Wissen der später Geborenen, sondern nur den Plan mit seinem in die Zukunft hinaus offenen Ende sieht. Wir dürfen nicht vergessen, dass ja längst nicht alles, was als Initiative von Rudolf Steiner angelegt war, auch zustande gekommen ist. Aber gestartet sind die Beteiligten immer mit einer großen Kraft und einem Enthusiasmus. Das wollten wir wiedergeben, den unmittelbaren Eindruck des damaligen Dokuments!

Wir blicken nicht zurück, sind nicht in retrospektiver Haltung, sondern die Dokumente selbst es sind, die zu erzählen beginnen.

Bild: Summer School, Torquay, 1924, Rudolf-Steiner-Archiv, Dornach

Was waren die Gefühle dabei, als das Projekt Kontur annahm?

Albert Vinzens Überforderung, aber auch Freude. Die Überforderung ist bis zum Schluss geblieben, in dem Sinne, dass ich von Anfang an den Eindruck hatte, dass man dem Gesamtphänomen Rudolf Steiner auch mit einem solchen Buch nicht gerecht wird. Aber dann wurde schnell deutlich, es ist eine wunderbare Sache, es zu versuchen. Und einiges ist doch auch möglich mit diesem recht aufwendig geplanten Buch. Die Arbeit im Archiv war für mich als Gast sehr schön. Wir vier sind zwar jetzt die eigentlichen Autoren, aber es gab auch viel Hilfe vom weiten Umkreis des Archivs, sodass ich mich immer sicher gefühlt habe, auch mit meinen Unzulänglichkeiten.

Wie ging die Arbeit im Archiv?

Vinzens Ich kenne das Archiv ja schon von früher. Da herrschte eine künstlerische Stimmung, und es gab immer guten Kaffee. Ich bin insofern auch ein Akademiker, dass ich schätzen kann, wenn irgendwo ein akademischer Stil herrscht. Den finde ich sehr angemessen im Archiv. Das sind wirklich Profis. Ich sehe an David Hoffmann, dass er diese sehr kompetenten Menschen gut begleiten und in ihrer Arbeit unterstützen kann. Es ist eine sehr freiheitliche Stimmung. Sie werden nicht kontrolliert und kontrollieren nicht. Und heute gibt es immer noch guten Kaffee, dazu noch Kuchen.

Könnt ihr den Organismus des Bandes etwas skizzieren?

Hoffmann Der Bildband hat acht Kapitel, die sich auf natürliche Weise ergeben haben: Kindheit und Jugend, dann die Zeit als Student, Hauslehrer und Redakteur und die Weimarer Zeit als Goethe-Herausgeber. Dann kommt das letzte Kapitel der vortheosophischen Zeit, die Berliner Bohème, darauf das Wirken in der Theosophischen Gesellschaft. Danach folgt das Kapitel zur Anthroposophischen Gesellschaft bis zum Kriegsende. 1919 kommt dann der Neuimpuls, wo Rudolf Steiner alles Mögliche neu macht. Schließlich der Einschnitt mit dem Brand des Goetheanum, der eine Wende war und nochmals einen Neubeginn bedeutete. Wir haben zu Beginn der Arbeit für die einzelnen Kapitel jeweils Verantwortliche bestimmt. Dabei war rein arbeitstechnisch interessant, wie sehr man ‹Anwalt› oder ‹Anwältin› des entsprechenden Lebensabschnitts geworden ist.

Man taucht eher ein in die Zeit, kann sich mit dem Dokument vor Augen selbst etwas vorstellen. Man bekommt das Kolorit der Zeit mit.

Erzählen die Bilder mehr als Texte und Schilderungen?

Badenberg Sie erzählen anders. Man taucht eher ein in die Zeit, kann sich mit dem Dokument vor Augen selbst etwas vorstellen. Man bekommt das Kolorit der Zeit mit.

Hoffmann Die Bilder sind sprichwörtlich anschaulich! Dreigliederung als Idee ist abstrakt. Aber wenn man die Plakate sieht, die Aufrufe, ist es ganz anders. Wenn man den Artikel von Adolf Hitler im ‹Völkischen Beobachter› gegen Rudolf Steiner sieht, werden die Sachen anders deutlich, manifest. Wenn man die Bilder wegließe, entstünde eine Enzyklopädie. So ist es ein Gang durch ein Leben entlang der Bilder. Wir haben uns dabei bemüht, die Legenden so kurz wie möglich zu halten und uns so konkret wie möglich auf das Bild zu beziehen. Mit den Bildern wird schnell deutlich, dass die Dinge wirklich geschehen sind. Sie werden augenscheinlich. Zum Beispiel bei Rudolf Steiners Taufschein und der Diskussion, ob Steiner am 25. oder am 27. Februar geboren wurde. «In Kraljevec bin ich am 27. Februar geboren», schreibt Rudolf Steiner in seinem ‹Lebensgang›. In biografischen Notizen nennt er dann abweichend den 25. Februar und den 27. Februar als seinen Geburtstag. Der vorliegende Taufschein nennt als Geburts- und Tauftermin den 27. Februar, allerdings ist es die laufende Nummer 25 im Taufbuch, wie man an dem Dokument erkennen kann.

Vinzens Gerade bei der Bildlegende zum Taufschein haben wir keine der Informationen ausgelassen. Wir haben einfach das gebracht, was gewusst werden kann.

Bild: Lehrerkurs, Oxford, August 1922, Rudolf-Steiner-Archiv, Dornach

Wie weit habt ihr die Bilder digital bearbeitet?

Badenberg Wir haben die Bilder nicht künstlich bearbeitet. Die Dokumente werden so gezeigt, wie sie sind, auch wenn man sie in eine ‹Lesbarkeit› gebracht hat. Sie sollen aber trotzdem authentisch sein. Es gibt auch eine Reihe von Dokumenten, die uns peinlich sind, etwa weil sie von ehemaligen Mitarbeitenden gelocht oder mit Klebestreifen bearbeitet wurden.

Hoffmann Wir wollten nichts ‹arrangieren›. Wir hatten beispielsweise ein wunderbares Reisebild von Rudolf und Anna Steiner. Es handelt sich um einen verwackelten Schnappschuss, aber wir haben ihn so gebracht, wie er eben überliefert ist, auch um Anna Steiner zu würdigen, die in der Biografik immer bloß unter Anna Eunike läuft, so als wäre sie nicht Rudolf Steiners Ehefrau gewesen.

Kommt uns Steiner mit dem Bildband näher oder wandert er tiefer in die Vergangenheit hinein?

Hoffmann Mir ist er immer näher geworden. Mein Eindruck war, ich schaue ihm über die Schulter.

Vinzens Erst durch diese Arbeit wurde mir zum Erlebnis, dass Steiner zig Zyklen in seinem Leben gehalten hat. Und das wie nebenbei. Er war immer unterwegs, hatte keine Zeit zum Vorbereiten. Und das neben der Fülle der Materialien, die auch noch vorhanden sind. Dafür bin ich aufgewacht.

Badenberg Es sind ja nicht nur die Bilder, die einen schon leichter in die damalige Zeit versetzen können. Wir haben auch versucht, immer wieder Originalton von Steiner und Zeitgenossen einzuflechten. Außerdem war es im Gestaltungsprozess immer ein Ringen um das, was vom Umfang und Layoutkonzept her möglich war. Wir mussten zugunsten der Ästhetik des Bandes deutlich abspecken.

Hoffmann In der ersten Fassung hatten wir über 1000 Bilder im Buch, jetzt sind wir bei rund 800.

Badenberg Wir haben uns bei vielem tief eingelesen, und am Ende kommt als Bildlegende ein Dreizeiler heraus, aber es braucht diese Arbeit, um sich mit dem Dokument richtig zu verbinden.

Wie sind die Kapitel aufgebaut?

Hoffmann Die Kapitelauftakte sind immer mit einem Porträt und einer Handschrift der Zeit versehen. Dann kommt auf einer Doppelseite eine Zusammenfassung der betreffenden Zeitspanne. Danach geht es los mit den Zeugnissen und Bildern. Ein Beispiel: Da zeigen wir den Spartakus-Aufstand 1919 in Berlin. Wir wollten darstellen, was die Revolution in Deutschland für Steiner bedeutet hat. Dafür suchten wir ein Bild, das dies illustrieren kann. Und wir haben nichts ausgeblendet und auch wüste Beschimpfungen von Gegnern mit hineingenommen, weil wir die Dynamik des Lebens im originalen Ton dabeihaben wollten und das Gewicht der Gegnerschaft deutlich werden sollte.

Bild: Max Benzinger Bautagebuch, Rudolf-Steiner-Archiv, Dornach

Manchmal erzählt ein Bild mehr von sich, wenn man nur einen Ausschnitt sieht. Wie seid ihr mit dem Schnitt umgegangen?

Hoffmann Wir haben wenig mit Ausschnitten gearbeitet, weil die Bilder in ihrem ursprünglichen Format schon sehr fokussiert sind.

Badenberg Ein Beispiel gibt es, wo wir ausgeschnitten haben. Ein Foto vom Ost-West-Kongress, wo Steiner sehr erschöpft auf der Bank sitzt und sich nur fotografieren lassen wollte, wenn Albert Steffen und Ernst Uehli neben ihm säßen. Da waren wir der historischen Situation gegenüber so robust, dass wir ‹herangezoomt› haben, um zu zeigen, wie erschöpft Steiner war.

Wie werden die Fotografinnen und Fotografen sichtbar? Gibt es Schnappschüsse?

Hoffmann Wo wir wussten, wer fotografiert hat, haben wir es mit angeführt. Schnappschüsse gibt es ganz, ganz wenige, vor allem von Max Benzinger, der ein Bautagebuch geführt hat. Das wird Roland Halfen demnächst edieren. Benzinger hat das einzige Foto gemacht, das es von Steiner während eines Vortrages gibt. Er hatte eine Genehmigung fürs Fotografieren auf dem Baugelände. Es gibt auch Schnappschüsse, die Steiner beim Spazierengehen oder eben mit Anna Steiner und ihrer Tochter auf Reisen zeigen. Die meisten Fotos von Rudolf Steiner jedoch sind im Atelier angefertigt worden und tragen den Charakter der Inszenierung. Es hatte ja damals nicht jeder eine Kamera zur Hand. Den wenigen erhaltenen Schnappschüssen mit ihrem authentischen Flair haben wir deshalb auch Raum gegeben.

Auf dem Gruppenfoto vom Münchner Kongress hatte Steiner die Augen geschlossen, und sie wurden nachträglich hineinretuschiert. Das war Standard damals.

Habt ihr berücksichtigt, dass dieses Buch zum Inventar des ‹anthroposophischen Wohnzimmers› werden wird in den nächsten zehn Jahren?

Hoffmann Es war unser Anspruch, dass jeder Eintrag aus sich heraus verständlich ist. Deswegen gibt es zum Teil Wiederholungen. Wir wollten nicht voraussetzen, dass jeder die Seiten davor schon gelesen hat, sondern dass man das Buch überall aufschlagen und dann an dieser Stelle eintauchen kann. Dass es das Steiner-Bild der nächsten Jahrzehnte prägen wird, ist uns bewusst. Albert Vinzens hat das vorher angesprochen mit dem Stichwort ‹Überforderung› – wir hatten durchaus immer wieder ‹weiche Knie›. Wir waren und sind uns der Verantwortung schon sehr bewusst.

Badenberg Und trotzdem muss man sich auch immer wieder ganz frei machen und einfach versuchen, eine stimmige Darstellung hinzukriegen. Die Verantwortung kann ja auch lähmen.

Wie ist eure Erfahrung mit einem Bild, wenn man dann auch so intensiv mit dessen Umraum lebt? Welche Entwicklung machen die Bilder durch? Welche Innenseite zeigt sich dann im Bild?

Vinzens Im ersten Kapitel gibt es einige Bilder von Schulheften Rudolf Steiners. Da ist ein Bild dabei, wo er unglaublich schwierige mathematische Wurzeln zieht. Oben rechts hat er mit Tinte, wie ein im Unterricht gelangweilter Schüler, ein Herzchen hingekritzelt. Bei solchen Bildern ging mir das Herz auf. Das war eine Begegnung.

Bild: Taufbuch Rudolf Steiner, Rudolf-Steiner-Archiv, Dornach

Gibt es ein Lieblingsbild?

Vinzens Nein. Ich habe nur den Mut des Archivs bewundert, dieses Projekt anzugehen. Denn es sind ja kaum Fotos aus dem persönlichen Alltag vorhanden. Und schlussendlich ist doch ganz viel Material zusammengekommen.

Hoffmann Es ist uns immer wieder bei Dokumenten, Briefen, Testamenten, Sprüchen für einzelne Personen oder Reisedokumenten die Intimität der Sache bewusst geworden. Wir haben uns intensiv mit der Legitimität dieser Indiskretion auseinandergesetzt. Für vieles ist das Leben jetzt, mit 100 Jahren Abstand, weit genug entfernt. Dazu gibt es ein legitimes Interesse an einer Person, die diese kulturhistorische, weltgeschichtliche Bedeutung hat. Steiner wollte als Herausgeber von Goethes naturwissenschaftlichen Schriften auch jeden Fetzen von Goethe anschauen, und er bestimmte, mitunter im Gegensatz zu Goethes Willen, was veröffentlicht werden sollte. Die privaten Briefe sind ja nicht an uns geschrieben. Aber wir haben mit diesem Abstand einen dokumentarischen Auftrag wahrgenommen. Es hat keinen Sinn, hier irgendetwas zu tabuisieren.

Badenberg Wir können natürlich nur das materielle Leben zeigen, über das wir auch Dokumente haben. Außerdem darf man nicht vergessen, dass es schwierig ist, in einer kurzen Legende komplexe Zusammenhänge, etwa den Inhalt eines gesamten Vortragszyklus, zu beschreiben.

Die Bilder des ersten Goetheanumbaus sollen stark retuschiert worden sein. Hat euch die Manipulation der Bilder beschäftigt?

Hoffmann Ich stamme selbst aus einer Fotografenfamilie und habe noch erlebt, wie Passfotos retuschiert wurden. In einer hellen Laube saß man und hat mit Pinsel und Tusche nachgezeichnet, überzeichnet. Das war Standard damals. Auf dem Gruppenfoto vom Münchner Kongress hatte Steiner die Augen geschlossen, und sie wurden nachträglich hineinretuschiert. Wir sehen auch auf Goetheanum-Fotos, dass Retuschen gemacht, Konturen betont wurden. Wenn wir das wegnehmen würden, wäre es wieder ahistorisch. Wir wollten die Dokumente in ihrer Zeit lassen.

Wie war die Finanzierung dieses gewaltigen Werkes?

Hoffmann Die Finanzierung ist nicht gut gelaufen. Wir haben verschiedene Partner, Institutionen, Firmen, Stiftungen angefragt, aber es war schwierig. Wir sind eigentlich ein Editionsarchiv, der Bildband ist da ein Luxus, den wir uns aber leisten mussten wegen der Materiallage. Die Arbeit daran ist parallel zur Editionstätigkeit gelaufen. Stephan Widmer und ich haben begonnen und gemerkt, dass wir es allein nicht schaffen. Wir haben dann mit dem Verlagsleiter gesprochen, der Albert Vinzens und Nana Badenberg zusätzlich angestellt hat. Stephan Widmer und ich haben zulasten des Archivs gearbeitet, aber in Absprache mit dem Stiftungsrat. Erfreulich ist beispielsweise, dass die Unternehmen Stockmar, Ceres und Coopera sowie der Kanton Solothurn einen Beitrag gegeben haben. Eine Privatspende gab es in Höhe eines fünfstelligen Betrags. Weitere größere Zuwendungen konnten wir hier nicht gewinnen, aber vielleicht wird der Band, wenn er jetzt vorliegt, noch weitere Unterstützung auslösen. Das wäre für unsere Arbeit großartig, denn wir sind mit unserem Projekt, die Gesamtausgabe bis 2025 abzuschließen, ja noch in voller Fahrt. Der Bildband gibt auf ganz andere Weise Einblick in das Leben und Wirken Rudolf Steiners.


Buch Rudolf Steiner 1861–1925 Eine Bildbiografie, herausgegeben von David Marc Hoffmann, Albert Vinzens, Nana Badenberg und Stephan Widmer, 496 Seiten mit ca. 800 meist farbigen Abbildungen Format, 25 × 31 cm, gebunden. ISBN 978-3-7274-5336-6. Ca. € 88.– / CHF 98.–

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