Um jung zu bleiben, sollten wir im gewissen Sinne niemals aufhören, ein Säugling zu sein. In praktischer Arbeit haben die...
Drei Frauen erkunden gemeinsam die Qualitäten des Weiblichen und seine Bedeutung für unsere Zeit. Dabei stoßen sie auch auf die...
Werkstatt Anthroposophie: Die Entwicklung der menschlichen Sprache durch die Kulturepochen bis heute ist ein Wunder. Im ‹Ich›, das fleischgeworden ist, zeugt sich die Möglichkeit, das Geistige selbst zu erkennen. Damit kann ein neuer Turm von Babel gebaut werden. Sprache ist ein Zauberding. Ich bewundere immer wieder, wie eine Katze eine...
Aus tiefem Traum bin ich erwacht:Die Welt ist tief,Und tiefer als der Tag gedacht. Friedrich NietzscheAus: Also sprach Zarathustra – Ein Buch...
Die ganze Welt, außer dem Menschen, ist ein Rätsel, das eigentliche Welträtsel; und der Mensch ist selbst die Lösung. Rudolf...
Marginalien zu Rudolf Steiners Leben und Werk – 35: Rudolf Steiner charakterisiert in seiner Autobiografie als einen seiner fünf engsten Jugendfreunde den gleichaltrigen Moritz Zitter (Hermannstadt, 18. Nov. 1861 bis 27. Mai 1921, Wien) aus Siebenbürgen, mit dem er bis zu dessen Tod 1921 befreundet blieb. Moritz Zitter kam, nachdem er...
Die Idee ist ewig und einzig; dass wir auch den Plural brauchen, ist nicht wohlgetan. Johann Wolfgang von GoetheAus: Maximen...
Wo liegt ein Zugang zu Impulsen, die uns für das Leben stärken? Wenn alles schneller, maschineller, verrückter wird, braucht es...
Wir werden berührtund mit Licht und SchattenFarben und Meer durchglüht Die Lichterflügeldes Augenblicksschauen uns an so wach so offen –ich weiß ja du sprichst mit geschlossenem Mund. Gabriele GoehlenAus: Wortsaaten, Aachen 2015, S. 37. Vom Engel berührt, in unserem Dasein tief erkannt, ist es menschliche Entwicklung, seinem Sprechen entgegenzuwachsen. Auswahl...
Im Jahr 2020 wurde zum ersten Mal ein Fragment gebliebener, bisher noch unbeachteter Text Rudolf Steiners veröffentlicht, der Bedeutendes zur...
Ich stellte, um meditativ das rechte Verhältnis zur Welt zu gewinnen, immer wieder vor meine Seele: Da ist die Welt...













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