Hundert Jahre Goetheanum

Der erste Dornacher ‹Hochschulkurs für Geisteswissenschaft› und die Eröffnung des Goetheanum (September/Oktober 1920).


Der erste Dornacher Hochschulkurs war fraglos ein Ereignis. In der Zeit vom 26. September bis zum 16. Oktober 1920 öffnete das Goetheanum erstmals seine Tore – für ca. 1000 Besucher, die zu der Großveranstaltung kamen. Sie hörten nicht nur Vorträge Rudolf Steiners, sondern die von 33 weiteren anthroposophischen Fachwissenschaftlern, Ökonomen und Künstlern – sechs Vorträge an jedem Tag, die zeigen sollten, was die anthroposophische Geisteswissenschaft an Vertiefungs- und Veränderungsimpulsen für die einzelnen Lebensfelder zu bieten hat. Schätzungen zufolge bestand ein Drittel oder Viertel der Zuhörer aus Studenten von verschiedenen europäischen Ländern, die trotz aller ökonomischen Schwierigkeiten angereist waren. Zwei von ihnen standen schon gar auf der Dozentenliste – der Mathematikstudent Hermann von Baravalle und der Theologiestudent Rudolf Meyer.

Das Vorhaben der Hochschulkurse

Die Vortragsreihe hatte Rudolf Steiner bereits im Frühjahr 1920 auf der Generalversammlung des Vereins des Goetheanum angekündigt, wenige Wochen nach dem erfolgreichen Abschluss des ersten Medizinerkurses und der begleitenden öffentlichen Vortragsreihe ‹Anthroposophie und Fachwissenschaften›. «Es werden in der nächsten Zeit Vorbereitungen getroffen werden müssen für den Herbstkurs, der hier arrangiert werden soll als erste Tat des Vereins des Goetheanismus», sagte Steiner am 25.4.1920.(1) Zugleich belastete ihn der unvollendete Bau aufgrund fehlender Finanzmittel schwer. Er wollte mit dem Goetheanum wirksam werden, die «Verbindung des ganzen Goetheanum-Baus mit der allgemeinen Zeitkultur» zeigen, wie er auf der Generalversammlung sagte; das Goetheanum sei nicht nur für die Anthroposophische Gesellschaft da, sondern für die «größere Öffentlichkeit», sei eine «Angelegenheit der Welt». Es stoße auch auf Interesse, durch die Eurythmie-Aufführungen und durch seine Baugestalt; auch der öffentliche Wissenschaftskurs sei nicht ohne Resonanz geblieben. Als Rudolf Steiner vier Monate später, am 22. August 1920, erneut auf die bevorstehenden Hochschulkurse zu sprechen kam, betonte er: «Und dann wird vielleicht auch einmal die Zeit kommen, wo die Menschen verstehen werden, was von hier aus eigentlich gewollt wird, wo so viel Verständnis in der Welt sein wird, dass es dazu kommt, dass wir diesen Bau auch einmal später in irgendeiner Zukunft, die heute noch im Nebel liegt, auch eröffnen können. Denn solange dieser Bau nicht eröffnet werden kann, ist immer noch etwas da von dem, welches zeigt, dass ein nicht genügendes Verständnis für das vorhanden ist, was hier gewollt ist.(2)»

Programm zur anthroposophischen Hochschulwoche

Als die ‹Eröffnung› eines unfertigen Baues wollte Steiner die Kurse definitiv nicht verstanden wissen; das machte er auch gegenüber Roman Boos und dem Bund für anthroposophische Hochschularbeit deutlich, die die Organisation der Hochschulkurse in die Hand nahmen. In der ersten großen Ankündigung der Veranstaltung in der Zeitschrift ‹Dreigliederung des sozialen Organismus› wurde Anfang September das Programm mit allen Vortragstiteln veröffentlicht. Obwohl dort von einer ‹Eröffnungshandlung› am Sonntag, den 26. September, die Rede war, unterstrich der Begleittext im Sinne Steiners, dass von einer ‹Eröffnung› keine Rede sein könne; es gehe um keine Festveranstaltung in einem unfertigen Bau, sondern um die Präsentation geisteswissenschaftlicher Arbeit «in nüchterner Sachlichkeit»; zugleich wurde ein nicht unerheblicher Anspruch formuliert, der typisch für den Elan, aber auch die rhetorische Militanz des jungen anthroposophischen Hochschulbundes war (3): «Die sorgfältig ausgewählten und zusammengestellten Vorträge sollen ein erschöpfendes Bild davon geben, wie mit der geisteswissenschaftlichen Methode die Umwandlung aller Einzelwissenschaften und der Gesamtheit des wissenschaftlichen, künstlerischen, sozialen, wissenschaftlich-technischen Denkens und Schaffens in Angriff genommen wird.» Man wende sich mit der Veranstaltung an das «wissenschaftliche Gewissen der Gegenwart» (4). Ein wortmächtiger «Aufruf an die akademische Jugend» ging an die deutschen und Schweizer Universitäten – und eine lange Textpassage seiner Kursankündigung brachte Roman Boos auch in Tageszeitungen unweit des Goetheanum zum Abdruck, darunter in der Solothurner Zeitung, dem Aargauer Tagblatt und der Basel National-Zeitung. Hohe Schweizer Behördenvertreter und Politiker – darunter den Bundespräsidenten – lud Boos mit einer Freikarte und einem persönlichen Brief ein, erhielt jedoch überwiegend Absagen. Finanzielle Reisekosten-, Unterkunfts- und Verpflegungszuschüsse spendeten dagegen Anthroposophen aus Großbrittanien, den Niederlanden, Frankreich, Italien, der Schweiz und anderen Ländern – und viele junge und arme Menschen konnten ans Goetheanum kommen, knapp zwei Jahre nach Ende des furchtbaren Weltkriegs.

Es gehe um keine Festveranstaltung in einem unfertigen Bau, sondern um die Präsentation geisteswissenschaftlicher Arbeit «in nüchterner Sachlichkeit».

Die Eröffnungshandlung

Obwohl Rudolf Steiner sich weiter gegen den Begriff der Goethe­anum-‹Eröffnung› verwahrte, gewichtete er das Ereignis des Hochschulkurses hoch. Er hielt am Vorabend der ‹Eröffnungshandlung› einen bemerkenswerten Abendvortrag für die Mitglieder der Anthroposophischen Gesellschaft über die, wie er sagte, «Genesis der anthroposophischen Bewegung» und des Goetheanismus, denn: «Wir stehen zweifellos mit dem morgigen Tage, da wir unsern hiesigen Hochschulkurs beginnen, vor einer wichtigen Etappe unserer Bewegung in anthroposophisch orientierter Geisteswissenschaft. (5) Steiner akzeptierte schließlich nicht nur den Begriff der ‹Eröffnungshandlung›, sondern gestaltete sie ausgesprochen feierlich. Nach der Musik von Jan Stuten und der für diesen Anlass neu gefassten Rede des Großmeisters Hilarius Gottgetreu aus dem dritten Mysteriendrama, die Marie Steiner von der Orgelempore rezitierte, begann er seine Ansprache mit dem Satz: «Aus bewegter Stimmung heraus und mit ernster Seele spreche ich jetzt dieses erste der Worte, die in diesem Raum der Geisteswissenschaft gewidmet sein sollen.» (6) So wurde es doch, nolens volens, eine Art der ‹Eröffnung›, wenn auch im Dienst von wissenschaftlichen Aufgaben, die Steiner im Fortgang seiner Ansprache als entscheidend für die Zivilisation beschrieb. Es gehe um die dringend notwendige Erneuerung der «Lebenssphären», um weitere Katastrophen zu verhindern, um eine neue, zukunftsentscheidende Verbindung von Wissenschaft, Kunst und Religion – zu einem «einheitlichen Wirken» für das Leben und Überleben der Menschheit. Er begrüßte die jungen Studentinnen und Studenten im Laufe der Ansprache besonders, hoffte auf ihren «aktiven Geist» und ihren «Feuereifer»: «Verbinden Sie Ihre jugendliche Kraft mit dem Ernste, der in denjenigen sitzt, die hier für Geisteswissenschaft aus ernster Zeitennot heraus arbeiten, und es muss dasjenige gelingen, dessen Gelingen die Not der Zeit so sehr fordert. Seien Sie daher vor allen Dingen willkommen!»(7) Zumindest einer von ihnen entschied sich spontan, lebenslang zu bleiben und für diesen Ort zu arbeiten, der junge Nationalökonom Guenther Wachsmuth: «Unvergesslich steht mir das Bild jenes Augenblicks in der Erinnerung, als wir bei einem musikalischen Vorspiel von Orgel und Orchester dieses Geschehens harrten. Die ernste und feierliche Stimmung der etwa 1000 Menschen, die zum erstenmal in diesem Raum versammelt waren, die mächtigen, künstlerisch geformten Säulen, die in organischem Aufstieg in die Sphäre der Deckengemälde des Kuppelgewölbes einmündeten, die Lichtfülle, die durch die künstlerisch gestalteten großen Fenster hereinflutete und diese plastische Formenwelt mit ihrem farbigen Glanz überstrahlte, eine erhabene Einheit, die als ein lebendiges Wesen die erwartungsvoll harrenden Menschen in sich aufnahm. All dies war durchpulst von einem Strom des gegenseitigen Empfangens und Schenkens, der zwischen jedem Menschen und dem umhüllenden Bauwerk sich wie ein lebensspendender erster Atemzug in dieser Geburtststunde vollzog.»(8)

Die Wendung zu den Studierenden

Das erste Goetheanum.

Über den weiteren Ablauf der ‹Eröffnungshandlung› und über die folgenden drei Wochen wäre an dieser Stelle vieles zu berichten, über Steiners wissenschaftlich grundlegenden Morgenkurs ‹Grenzen der Naturerkenntnis und ihre Überwindung›, seine drei Vorträge über den ‹Baugedanken von Dornach› und seinen Kurs mit Marie Steiner über die ‹Kunst der Deklamation› im Haus des Wortes, aber auch über die Vorträge all der anderen Redner und Rednerinnen – letztere in Gestalt der promovierten Pädagogin Caroline von Heydebrand und der ebenfalls akademisch versierten Mathematikerin und Astronomin Elisabeth Vreede – über das ‹Geistesmorgenrot› in ihren Beiträgen, den gelungenen und halb gelungenen. Emil Molt war mit von Steiner besonders angekündigten Vorträgen zum Thema ‹Der Industrielle in Vergangenheit und Zukunft vom Gesichtspunkt der Geisteswissenschaft› gänzlich unzufrieden, ebenfalls Emil Leinhas mit seinem Beitrag ‹Licht- und Schattenseiten des modernen Kapitalismus›, zu dem er sich mühsam durchgerungen hatte. «Ich habe den Versuch, ‹akademisch› vorzutragen, später nie wieder unternommen.» (9) Auch viele der Studierenden fanden die Beiträge zu den drängenden Fragen der sozialen Dreigliederung und einer Neuorganisation des gesellschaftlichen und ökonomischen Lebens nicht ausreichend; sie baten Steiner um einen zusätzlichen Abendvortrag, er sammelte ihre Fragen und ging an zwei Abenden auf sie ein, beteiligte sich auch an drei seminaristischen Besprechungen dazu und an vielen weiteren Aussprachen. Am 1. und 16. Oktober, dem Abschlusstag, sprach er auch gesondert zu den Studenten – in erster Linie über die notwendige Befreiung des Hochschulwesens vom Staat, von bestehenden Einflussgrößen und -mächten, und über ihre Mitwirkung an diesem Vorgang. «Dasjenige, was durch den Staat absorbiert worden ist, muss wieder herausgezogen werden.» Mut und Wille zur Umgestaltung sei notwendig, um eine «wahre, ursprüngliche, elementare wissenschaftliche Arbeit» überhaupt erst wieder zu erlauben. In seiner letzten Ansprache zu den Studentinnen und Studenten sagte er: «Was wir brauchen, ist nichts anderes als wirklichen Mut und einen freien Blick in die Welt hinein. Warum sollten wir es nicht zustande bringen, mit jugendlichen Kräften wirklich auch diejenigen Dinge zu überwinden, die überwunden werden müssen, weil sie noch mit aller Signatur der alten Zeit in unsere Zeit hereinragen und uns beugen wollen? Wir dürfen uns nicht beugen lassen. Wir müssen heute einsehen, dass wir auf des Messers Schneide tanzen, man kann auch sagen: auf einem Vulkan tanzen. Es ist nicht so, meine lieben Kommilitonen, dass die Dinge so fortgehen werden, wie sie jetzt gehen. Wir gehen sehr, sehr traurigen Zeiten entgegen. Aber wir können diesen traurigen Zeiten abhelfen dadurch, dass wir mit Mut und Energie in diese Zeiten hineinwachsen. Und ich glaube, darin kann Ihnen schon Geisteswissenschaft, Anthroposophie eine Stütze sein.» (10) Der drohende ‹Untergang› der abendländischen Zivilisation (Spengler (11)) könne nur durch Veränderungen im wissenschaftlichen Denken und im Wissenschaftsbetrieb aufgehalten und abgewendet werden – «Wir rechnen mit allem Nachdruck auf Sie […]» Eine Humanisierung der Wissenschaft, die den Menschen wieder in den Vordergrund stelle, anstatt ihn zu «tyrannisieren», sei dringend notwendig.

Emil Molt war mit seinen von Steiner besonders angekündigten Vorträgen zum Thema ‹Der Industrielle in Vergangenheit und Zukunft vom Gesichtspunkt der Geisteswissenschaft› gänzlich unzufrieden.

Die interne Bilanz

Rudolf Steiners Schlussworte zeigen, dass er keineswegs unglücklich mit dem ersten Hochschulkurs und dem Versuch war, den «wirksamen Inhalt der Geisteswissenschaft» von einzelnen Fachleuchten umrissartig vorstellen zu lassen; die Richtungen der Weiterarbeit seien deutlich gezogen worden. In Mitgliedervorträgen blickte er Ende Oktober, im November und Dezember 1920 positiv auf die Hochschulkurse zurück; sie hätten sich «radikal von alledem» unterschieden, «was sonst gegenwärtig als Geistesleben sich in die Welt stellt», sagte er am 18. November 1920 in Freiburg (12); Ende Juni 1921 sollte er in der nächsten Generalversammlung des Vereins des Goetheanum betonen, dass die Entwicklung positiv weitergehe – der Hochschulkurs von Ostern 1921 habe einen weiteren wesentlichen «Fortschritt zu verzeichnen», «an Güte der Vorträge, an dem Fortschreiten im Inhaltsvollen der Geisteswissenschaft».(13) Später, 1923, nach der Brandzerstörung des schutzlosen Goetheanum, blickte Rudolf Steiner strenger auf die methodische Problematik vieler Beiträge zurück und machte deutlich, was er in der anthroposophischen Durchdringung und Verwandlung der Fächer vermisst und mit dem Goetheanum als inkompatibel erlebt hatte. Seine Voten gingen in die anthroposophische Sekundärliteratur ein; sie waren absolut berechtigt, wurden in einer tragischen Situation formuliert und mündeten in den Zukunftsentschluss zur Weihnachtstagung und Neugründung der Hochschule. Im Bewusstsein aber sollte auch der positive Elan des Anfangs, die Morgenröte des Aufbruchs bleiben, insbesondere mit den vielen jungen, wissenschaftlich interessierten und begabten Menschen. «Und wir haben Sie gerufen aus dem Grunde, weil Sie Teile dieses Dornacher Baugedankens sind.»(14) Auch lohnt es sich, die schriftlich ausgearbeiteten Vorträge von zwölf Dozenten des ersten Hochschulkurses genauer zu studieren, die 1921/22 in zwei Bänden mit zusammen 560 Buchseiten der Goetheanum-Bücherei im Verlag Der Kommende Tag in Stuttgart erschienen – und auf ihre Art eine beeindruckende Leistung in schwierigster Zeit darstellen.

Die Resonanz

Der Kritiker der ‹Schweizer Medizinischen Wochenschrift›, Assistenz­-arzt Dr. A. Glaus vom Zürcher Burghölzli, der nach eigenen Angaben sieben Tage bei den Hochschulkursen in Dornach zuhörte, teilte seine, so wörtlich, «ganz subjektiven Eindrücke» auf sechs großformatigen Seiten der Schweizer Ärzteschaft mit; das Goetheanum nahm sich für ihn wie das «Zwillingspaar einer riesigen Elephantenschildkröte» aus, das die Landschaft verschandle; die Anthroposophen seien, so resümierte er, ein psychopathologisches Phänomen, und eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den gehörten Vorträgen bezeichnete Glaus als «absolut nutzloses und völlig müßiges Unterfangen». «Die Anthroposophie liegt eben ganz außerhalb jeglicher Wissenschaft.» (15) Pfarrer Kully aus Arlesheim amüsierte sich seinerseits über die von Steiner aufgebotenen Dozenten, unter denen ein Zigarettenfabrikant, ein Schraubenfabrikant, ein Direktor der Palminfabriken, vor allem aber «drei treu ergebene Juden» gewesen seien. Die wahren Absichten ihrer «Geheimgesellschaft» seien mit einem wissenschaftlichen Mäntelchen getarnt worden. Wohlhabende Kreise hätten die Hochschulkurse und ihre «vom Geheimlehrer erzogene und eingedrillte Leibgarde, die sogenannten Hochschulprofessoren» unterstützt. (16)

Das sahen die nach Dornach gekommenen Studenten anders, von denen viele später Mitverantwortung für die Anthroposophie übernehmen sollten: «Unter den jungen Menschen, die größtenteils in improvisierten Massenquartieren untergebracht waren, herrschte eine ungeheure Begeisterung. Diese steigerte sich bei der Abschiedsfeier zu einem Gipfelpunkt, als ein Teilnehmer aus Triest in seinen Dankesworten zum Ausdruck brachte, diese Zusammenkunft so vieler junger Menschen aus verschiedensten Ländern in diesem erhabenen Menschheitstempel und ihr gemeinsames, begeistertes Bemühen um eine umfassende geistige Erneuerung, so kurz nach dem größten Kriege der Weltgeschichte, in dem die Völker Europas sich in einem gegenseitigen Hass wie nie zuvor zerfleischten, begründe einen befreienden Glauben an eine bessere Zukunft.» (17)


(1) Vgl. GA 252, S. 225.
(2) Vgl. GA 199, S. 144.
(3) Vgl. Christiane Haid, Auf der Suche nach dem Menschen. Die anthroposophische Jugend- und Studentenarbeit 1920-1931. Dornach 2001, S. 42 ff.
(4) Dreigliederung des sozialen Organismus, Nr. 9, September 1920.
(5) In: Blätter für Anthroposophie, 1955, Nr. 3, S. 82.
(6) GA 252, S. 227.
(7) Ebd., S. 234.
(8) Guenther Wachsmuth, Rudolf Steiners Erdenleben und Wirken. Dornach 1951, S. 412.
(9) Emil Leinhas, Aus der Arbeit mit Rudolf Steiner. Basel 1950, S. 98.
(10) GA 217a, S. 39 f.
(11) Vgl. Peter Selg, Der Untergang des Abendlands? Rudolf Steiners Auseinandersetzung mit Oswald Spengler. Arlesheim und Dornach 2020.
(12) GA 336, S. 396.
(13) GA 252, S. 245.
(14) GA 289, S. 38.
(15) A. Glaus, Über Anthroposophische Hochschulkurse in Dornach. In: Schweizerische Medizinische Wochenschrift. 17.3.1921, S. 561
(16) Max Kully, Die Geheimnisse des Tempels von Dornach. Basel 1921, S. 73 ff. Vgl. Wolfgang Vögele, Ein Dornacher Jubiläum
(17) Hans Erhard Lauer, Ein Leben im Frühlicht des Geistes. Freiburg 1977, S. 44 f.

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