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Das heilige Tor

Was bedeutet es, Gemeinschaften zu gestalten, die sich um den Tod kümmern? In Ghent, New York, lebt eine Initiative, die eine Antwort auf diese Frage sucht.


Unter dem Titel ‹The Sacred Gateway: Con­scious Living, Conscious Dying, and the Journey Beyond› findet vom 26. bis 28. April eine nationale Konferenz der Amerikanischen Anthroposophischen Gesellschaft statt. Im vergangenen Jahr nahmen über 140 Menschen an der gleichnamigen Konferenz in Sacramento teil. Es geht um die Entwicklung eines Verständnisses der Aussagen Rudolf Steiners über die Schwelle des Todes, das Lernen, wie man anderen auf diesem Weg helfen und wie man die Beziehung zu den Verstorbenen pflegen kann. Selbstentwicklung wird ebenso angestrebt wie Gemeinschaftsentwicklung. Das diesjährige Treffen findet in der Hawthorne Valley Waldorf School statt.


www.rudolfsteiner.org

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