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Anthroposophische Medienschaffende

Kommunikation ist wie die Luft zum Atmen – erst wenn sie nicht verfügbar ist, merkt man, dass sie fehlt. Auch um die Einsamkeit in Redaktionen und bei Pressestellen zu überwinden, tauschen sich seit 1996 anthroposophische Medienschaffende über ihre Arbeit aus. Halbjährlich beraten sie sich und bilden sich weiter. Aus dem Kreis ist die Reihe der Fachtagungen für Kommunikation ‹öffentlich wirken› hervorgegangen.

Verständlich schreiben ist eine Tugend. – Wichtig scheint mir, sich bewusst zu bleiben, dass Sprache viel mehr ist als Trägerin von Information.

Sebastian Jüngel


Foto: Joel Filipe

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