Wenn es um Schule geht, denkt man zunächst an Rechnen, Schreiben, Lesen. Dass 2018 allein in Deutschland 6,2 Millionen Muttersprachler keine zusammenhängenden Texte verstehen und zusätzlich 10,6 Millionen Menschen nicht gut lesen können, zeigt, dass es vielen Menschen schwerfällt, Texte zu verstehen.
2019/43
Rezension zu Helmut Zanders Buch ‹Die Anthroposophie. Rudolf Steiners Ideen zwischen Esoterik, Weleda, Demeter und Waldorfpädagogik›.
Insofern können wir unserer Umwelt durch bewusstes und aufmerksames Wahrnehmen neues Leben schenken, während ein oberflächliches und unachtsames Wahrnehmen der Umwelt eher abtötend auf diese wirkt. Bewusstes Wahrnehmen bedeutet also zugleich eine Art von aktivem Umweltschutz.
Die Karl-Schubert-Schule Leipzig ist seit 2011 die zweite Waldorfschule in Leipzig. Sie ist eine inklusiv arbeitende Schule mit Stadtteilcharakter – und Schulrestaurant.
«Nachdem wir uns zwanzig Jahre in der Welt geschenkt haben, machen wir jetzt den mutigen Schritt, ein kostenpflichtiges Abo-Magazin zu werden.» So eröffnete Maria Kafitz, Verlag Freies Geistesleben und Zeitschrift, ihren Bericht über ‹a-tempo›.
Daniela Steinel ist Öffentlichkeitsbeauftragte von Anthropoi, dem Bundesverband anthroposophisches Sozialwesen, und Redakteurin der Zeitschrift ‹Punkt und Kreis›.
Das zweimal jährlich stattfindende Kolloquium ‹Wo ist Bühne heute› an der Forschungsstelle Kulturimpuls (Basel) bietet jungen Künstlern und Kulturschaffenden die Möglichkeit des interdisziplinären Austauschs.
Ich ging in den Wald. Wollte Grünlinge suchen.
Doch das lodernde Laub der Oktoberbuchen …
Maxime Le Roux kümmert sich um die Bibliothek am Goetheanum und verhilft Suchende zu ihrem Buch. Ausserdem programmiert er für den Internetauftritt des Goetheanum.
Es sind nur Zahlen und Diagramme, die Meteorlogen aus der ganzen Welt liefern, aber auf was sie zeigen, sickert nun in das Bewusstsein aller Menschen. Wir sind noch immer auf Kurs auf den Eisberg. Also gilt: gegenseitig wachrütteln und den Kurs ändern – je entschiedener, umso besser der Ausgang.
Die Entdeckung, dass das menschliche Erbgut weitgehend aus Virenresten besteht, gilt als eine der revolutionärsten Erkenntnisse des 21. Jahrhunderts. Die Revolution spielt sich bis jetzt allerdings von der Öffentlichkeit fast unbeachtet ab.
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