Ich fühle, also bin ich

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Über Körper, Trauma und Anthroposophie. Ein Reisebericht.


Ich fahre durch den Harz. Links und rechts der erste Schnee des Winters, vor mir dichter Nebel. Ich suche nach der Nebelschlussleuchte in meinem Fiat Panda. Die weiße Luft vor mir stresst mich nicht, ich fühle mich eher geborgen. Ich entspanne mich und denke an den Satz einer Bekannten und Traumatherapeutin. Sie sagt über Ohnmacht: «Wir können das als Erwachsene aushalten. Irgendwie ist es doch auch gut, wenn man mal weiß, man kann in einer Situation gerade nichts machen. Ich kann gerade gar nichts tun. Das kann auch entlasten.» Mit 60 km/h durch den Oberharz fahren und sich freuen, dass Weiß so eine freundliche Farbe ist – das tut gut.

Ich bin auf dem Weg zu Dennis Danner, einem Traumatherapeuten am GAP-Zentrum1 in Marburg, wo wir uns früher kennengelernt haben. Er arbeitet körper- und seinsorientiert. Heute lebt er mit seiner Partnerin, einer Heileurythmistin, in Goslar.

Wir haben uns sechs Jahre nicht gesehen, und die Begrüßung ist herzlich. Damals kam ich für therapeutische Sitzungen zu ihm und vieles, was ich über Trauma weiß, habe ich direkt von ihm gelernt. Der traumatherapeutische Ansatz, den er und seine Kolleginnen und Kollegen vom GAP entwickelt haben, ist der einer konsequenten Selbstbejahung. Die Annahme und Würdigung unserer körperlichen Reaktionen – auf äußere oder innere Einflüsse – unter allen Umständen. Dieses wohlwollende Beachtet-Werden bzw. Sich-Selbst-Beachten ist ein zutiefst menschenfreundlicher, entlastender Blick. Traumatherapie im Allgemeinen zeigt die Verbindung zwischen traumatischen Ereignissen und ihren direkten Auswirkungen auf das autonome Nervensystem auf und macht diese sichtbar. Trauma manifestiert sich nicht nur psychisch; Trauma sitzt auch im Körper.

Ich möchte von Dennis Danner erfahren, warum unser Körper so wichtig ist für unser Mensch- und Heilsein. Warum wir immer mehr die Verbindung zu ihm verlieren und wie sich das auswirkt. Ich möchte mit ihm auch über ‹Körper› in der Anthroposophie sprechen und wo Traumatherapie und Anthroposophie zusammenarbeiten und sich gegenseitig befruchten.

Meine Reise nach Goslar beginnt jedoch schon früher, im Juni 2024, in Weimar. Ich bin gerade in die Goethestadt gezogen und lerne Gilda Bartel kennen. Wir sprechen viel über Anthroposophie und ich lese das ‹Goetheanum›. Ich bin offen dafür, denn die Anthroposophie hat schon oft meinen Lebensweg gekreuzt und ich schätze vieles, was sie hervorbringt. Nun will ich mehr wissen, doch ich finde nur schwer Zugang. Oft kann ich nicht greifen, was da geschrieben steht, obwohl die Themen mich interessieren. Die poetisch klingenden Formulierungen flattern mir wieder und wieder davon. Ich frage mich, wo der Körper ist, der den Geist in den Worten auf die Erde bringt. Zu mir, in meinen Körper und in mein Herz. Dahin, wo Resonanz entsteht und wo ich fühle: Ja, das hat etwas mit mir zu tun. Ich kenne diese Art von Körperlosigkeit und will sie besser verstehen. Dass mangelnde Verkörperung ein weitverbreitetes Phänomen ist, bestätigt mir auch eine anthroposophische Kunsttherapeutin in Weimar, die mich zurückfragt: «Oder kennst du jemanden, der wirklich gut verkörpert ist?»

Wieso ist das eigentlich so und was macht das mit uns?

Barbara Schnetzler, ‹Ohne Worte›, Kohle auf Japanpapier, 60 × 30, 2025

Entkörperung

Ich beginne in das Feld einzutauchen und erlebe, dass ganz viele Informationen darüber in mir selbst angelegt sind. In meinem Körper und in meiner Seele. Die westliche Geschichte ist eine zutiefst leibfeindliche. Dazu gehören die Tabuisierung sinnlicher Freuden, Misogynie, Kriegswahn, Kolonialismus, Naturzerstörung und eine zersetzende Wirtschaftslogik, die den Menschen – und vor allem Frauen – tiefes Leid zugefügt haben. Das Leid ist seelisch, aber auch in den Körper eingeprägt. Und dort bleibt es, bis wir uns trauen, es anzuschauen. Im 21. Jahrhundert sorgt die Digitalisierung für ein bis vor Kurzem ungeahntes Ausmaß an Entkörperung. «Social Media», sagt die US-amerikanische Traumatherapeutin Shefali Tsabary, «ist die Epidemie von Entkörperung, Unverbundenheit und Dissoziation.» Unser gesamter Lebensstil sei degenerativ, unnatürlich und fördere ‹disembodiment› (Entkörperung). Statt innerer Ausrichtung auf Verbindung, Gemeinschaft, Natur und Bewegung seien wir permanent auf das Außen fokussiert – Bildung, Karriere, Aussehen, Status.2 Das habe verheerende Folgen für unsere Leben und unser Sicherheitsgefühl. Auch unsere Art der Wissensproduktion fabriziert körperlose Geister. Sie trägt einen unhaltbaren Objektivitätsanspruch vor sich her und schließt weiterhin andere Formen des Wissens aus. In ihrem bemerkenswerten Buch ‹Sinnliches Wissen› bezeichnet die finnisch-nigerianische Journalistin Minna Salami diese Art von Wissen(sproduktion) als «europatriarchalisches Wissen». Sie meint damit eine auf «Hierarchie fixierte Konstruktion des Wissens», die ihren Fokus auf das rationale und entkörperte Denken legt und somit ein unvollständiges, «fragmentiertes Wissenssystem» geschaffen hat, das «keine Antworten auf die drängenden Fragen liefert, die sich der Menschheit stellen, da es die erlebte Seite der Realität vernachlässigt.»3

Die erlebte Seite beinhaltet einen sinnlichen, unserer Wahrnehmung vertrauenden Zugang zur Welt. ‹Sinnliches Wissen› nennt Salami dieses poetische, erotische, kreative und zutiefst weibliche Wissen. Die erlebte Realität umfasst Gefühle und ihren Ausdruck, der zutiefst menschlich ist. Die Unterdrückung von Gefühlen, sagt Salami, führe stets zu Gewalt – physisch oder psychisch, gegen andere oder gegen sich selbst gerichtet. Nicht zu fühlen, weil es verboten oder zu schmerzhaft ist, heißt, den Bezug zu mir und meiner Umgebung zu verlieren. So zum Beispiel, wenn wir die Natur zerstören, weil wir sie nicht mehr fühlen, weil wir uns nicht mehr verantwortlich für sie fühlen.

Um unsere Körper zurückzuerobern, die uns unsere Menschengestalt geben und unser ganz eigenes Zuhause sind, braucht es ein tieferes Verständnis für die der Entfremdung zugrunde liegenden Mechanismen.

Körper und Trauma

Dennis Danner schenkt mir in Goslar Tee ein und beginnt zu erzählen: «Traumatisierungen bilden sich immer im Körper ab», sagt er. «Wir reagieren auf überfordernde Ohnmacht mit Widerstand und Abkehr von der Welt. Das ist menschlich und sehr intelligent. Es sichert unser Überleben. Das Problem bei Trauma ist, dass wir diese Schutzmechanismen nicht verstehen, sie werden pathologisiert und abgelehnt.» Die Entfremdung von uns selbst und unserem Körper geschehe in zwei Stufen: erst das traumatisierende Ereignis, das eine Blockade im Lebensfluss auslöst und uns erstarren lässt. Dann die Ablehnung dieses Abwehrmechanismus, der später als hinderlich erlebt wird. Das sei bedauerlich. «Was der Körper macht, ist immer sinnvoll – besonders in Stress- und Schocksituationen», betont Dennis Danner. «Doch anstatt mit Liebe und Respekt auf unsere Abwehrmechanismen zu reagieren, missachten wir unseren Körper für sein intelligentes Verhalten. Das führt dazu, dass wir die Blockade aufrechterhalten, die uns an einer natürlichen Gestaltung des Lebens und gesunder Beziehungen hindert. Wir bleiben im Schutzmechanismus stecken, den wir so unbedingt loswerden wollen.» Und wir verurteilen uns dafür.

Ein Teufelskreis. Wie kommen wir da raus? «Unser Körper braucht Würdigung für seine Reaktionen», weiß der Therapeut aus seiner jahrelangen Praxiserfahrung, «nur so kann Raum in uns werden und Blockaden können sich lösen. Dieses Wertschätzen ist ein Fühlen und Halten. Es ist ein weiblicher, ein Herzaspekt. Den Körper wertschätzen – so wie wir andere Menschen wertschätzen. Dann kann etwas in Bewegung kommen.»

Ich frage mich, was es dafür braucht? Berührbarkeit. Staunen.

Die Anthroposophie stehe per se für Staunen, erfahre ich in einem Vortrag von Peter Selg in Weimar. Nur durch das Staunen, das Neue – so führt er aus – entfalte sich das Geistige.4 Wie kommt das Staunen dann zurück zu den Menschen?

In Goslar staunen Dennis Danner und ich über unsere Körperintelligenz. Ich kann mich mit meinem Körper-Sein verbinden und bin fasziniert. Es ist wirklich erstaunlich, was er alles kann. «Weißt du», sagt Dennis, «je mehr ich verkörpert bin, desto mehr kann ich erst die spirituelle Dimension meines Seins wahrnehmen. Weil dann erst Raum dafür in mir ist.» Ich denke an die Beschreibung des Körpers als Tempel unserer Seele. Der Tempel als ein heiliger Ort, jenseits des Profanen, in dem wir unsere Ganzheit, unsere göttliche Quelle erfahren. Mein Körper, ein Heiligtum. Ein Ort, in dem Gott verweilen mag. Ehrfurcht steigt in mir auf. Ohne Körper gibt es keine Ganzheit.

Barbara Schnetzler, ‹Ohne Titel›, Tonfigur (72 × 16 × 8) / My Body – My Space: Pastellskizze, 172 × 80, 2025

Und ohne Körper gibt es auch keine Grenzen. Der Geist kennt keine Grenzen. Der Körper wohl. Und dann erst kann ich mich fühlen. Im Kontakt braucht es die Grenzen jedes und jeder Einzelnen. Nur dann kann ich den anderen auch fühlen, nur dann habe ich ein Gegenüber, an dem ich mich fühlen kann. Grenzenlosigkeit ist ein klassisches Traumasymptom. Der oder die Betroffene kann die eigenen Grenzen nicht mehr spüren und die anderer nicht mehr wahrnehmen. Es ist ein Suchen nach Halt im Nichts. Ist der Körper auch eine Notwendigkeit, um Mensch unter Menschen zu sein?

Unser Körper-Tempel selbst hat Bedürfnisse, sie verbinden uns mit der Welt, deren Teil wir sind. Er braucht Liebe, Zuwendung, Pflege und Zärtlichkeit. Er braucht Bewegung und gute Nahrung genauso wie Sinnlichkeit, Berührung und Annahme, um sein ganzes Potenzial zu schöpfen, um stark und gleichzeitig zart und anpassungsfähig zu sein.

In meinem Verständnis hat auch Rudolf Steiner betont, dass es auf der Erde für den Menschen ein Gleichgewicht zwischen Geistigem und Leiblichem brauche. Und dass eine ‹richtige› Inkarnation nötig sei, um auf der Erde Verantwortung zu übernehmen.

Anthroposophie und Trauma

Wieso fehlt mir dann der Körper in der Anthroposophie so oft? «Die Anthroposophie ist ein spiritueller Erfahrungsweg», sagt Dennis Danner. Das bringt tolle Sachen hervor – Demeter, Heil- und Waldorfpädagogik. Doch trotz dieser ‹handfesten Umsetzungen› fehlt mir der Körper. Das nehme er auch so wahr. Aber die Anthroposophie habe etwas, das für seine Arbeit ganz wesentlich sei: die Betonung des Ich-Bewusstseins. Dies sei nötig, um Trauma aufzulösen. Es braucht sozusagen ein Zentrum, von dem die Reise ausgeht, das uns navigiert. Die Körperorientierung der Traumatherapie und das Ich-Bewusstsein der Anthroposophie wirken zusammen stark, ist der Experte überzeugt. Das eine brauche das andere. «Eine Ausrichtung auf das Ich-Bewusstsein», fährt er fort, «hilft nach meiner Erfahrung ungemein, die körperlich-emotionalen Wellen in der Traumatherapie bewusst fühlen und integrieren zu können. Es geht darum, im Ich-Bewusstsein im Körper auf der Erde anzukommen.»

Auf der Erde ankommen. Mit mir als Zentrum, von dem alle Bewegung ausgeht und das gleichzeitig offen ist für das, was da noch um mich herum ist. Resonanzbeziehung nennt das Hartmut Rosa, der Soziologe und Resonanzforscher, ein «erotisches Weltverhältnis. […] Eine Form der Weltbeziehung, bei der ich Individuum bleibe und eine Brücke zu den Anderen finde». Doch dafür braucht es Mut: «Resonanzbeziehung zuzulassen, bedeutet, sich verletzbar zu machen, verwundbar zu sein, und das ist das Risiko. Aber gleichzeitig bedeutet es, die Überzeugung zu haben, dass ich antworten kann, auf das, was mich da berührt.»5

Diese Gewissheit in sich (wieder) zu finden, ist ein Anliegen der Traumatherapie: die Abwehr zu würdigen, Selbstwirksamkeit zu erfahren und gleichzeitig das Ausmaß unserer ‹Befangenheit› zu durchschauen. Denn Trauma ist nicht nur ein individuelles, sondern vor allem auch ein kollektives Phänomen. Ich erzähle Dennis Danner von meinem Eindruck, den ich u. a. nach einer Tagung in Dornach hatte, dass der Anthroposophie eine Art Vergangenheitsbewältigung fehle. Rudolf Steiner ist vor 100 Jahren verstorben. Woher kommt das Neue? Das Staunen, aus dem sich das Geistige weiter entfaltet?

«Aus traumapsychologischer Perspektive sehe ich es so», sagt der Therapeut, «dass die Öffnung für das Geistige letztlich über den Körper erfolgt, er ist unser Empfangsorgan. Stockt – traumabedingt – der Prozess der Verkörperung, verschließt sich der Mensch und kompensiert dies mit der Haltung, sich an dem Vorgegebenen zu orientieren. Ich ‹weiß› dann, was ‹richtig› ist oder wie ich etwas sehen sollte, ich kann dann die richtigen Stellen zitieren, aber ich bin nicht wirklich offen für meine individuelle Erfahrung des Geistigen.»

Barbara Schnetzler, ‹Ich & Du›, Aquarell, 30 × 42, 2022

Handelt es sich hier um eine kollektive Angst, etwas falsch zu machen?

«Jedes System», sagt Danner, «hat eine Traumastruktur. Bei der Anthroposophie ist es eine Einseitigkeit in der Vergeistigung.» Man dürfe nicht eigene Wege gehen, sondern müsse der Gründergestalt huldigen. Es gebe eine Zwangsbindung, die zwischen dem Bekannten und der eigenen Freiheit steht. Letztendlich fühlt es sich an, wie eine Angst vor Selbstermächtigung – genau vor dem, was Steiners Impuls war. Und wie ich es in der ‹Philosophie der Freiheit› lese. «Der Impuls oder Keim, den Steiner gesetzt hat», führt Danner fort, «besteht darin, aus der inneren Freiheit zu leben, die sich aus dem Zugang zum Geistigen eröffnet.» Dieser Impuls dürfe seiner Ansicht nach noch mehr mit Leben gefüllt werden. Vielleicht könne er sich erst jetzt wirklich entwickeln. Und das beginne mit dem Fühlen.

Körperwissen und verkörpertes Wissen

Der Körper lügt nicht und er vergisst auch nichts. Er kennt den Weg. In Bewegungen wird alles sichtbar, wir können in ihnen lesen, wie in einem offenen Buch. Über Bewegung wie im Tanz kann ausgedrückt werden, was Worte nicht zu sagen vermögen, Wahrheiten aus dem Unbewussten werden sichtbar. Es geht darum, zu sehen, was sich zeigen will, und zu fühlen, was viel zu lange nicht gefühlt wurde. Durch neue Bewegungen kann sich auch im Inneren etwas verändern. Es ist ein uraltes Körperwissen, das sich offenbart. Neues Wissen kann integriert werden.

Das Ich-Bewusstsein ist der Kapitän auf meiner Erdenreise. Die Steuerzentrale, das Licht, dessen Reichweite durch schockierende Erlebnisse eingeschränkt sein kann. Etwas Heilsames, Weitendes kann geschehen, wenn ich es vermag, mich auf etwas einzulassen und anzunehmen, was mir vorher (aus guten Gründen) Angst gemacht hat. Der Körper ist hierbei Ort des Geschehens und gleichzeitig Anker. Das Bewusstsein lenkt mich hindurch. Zu verstehen, was mich hat erstarren lassen, kann sehr hilfreich sein, um mich innerlich neu auszurichten. Das Ich weiß, wohin die Reise gehen soll.

Janette Lemke

Carl Rogers6 hat einst von einer Aktualisierungstendenz des Menschen gesprochen. Er meinte damit ein inhärentes, unbewusstes Streben unseres Systems nach Entwicklung und Wachstum. Wir sind also immer die in diesem Moment bestmögliche Version von uns selbst. Mich selbst in diesem Moment zu erfahren, zu fühlen und anzunehmen, mich und mein Gegenüber in seinem gegenwärtigen, aktuellen So-Sein bewusst wahrzunehmen, kann sehr heilsam sein.7 In einer Zeit, in der wir alle permanent über die Zukunft nachdenken, während wir noch mit der Vergangenheit hadern, scheint es mir eine der größten Ressourcen für wirkliche Veränderung zu sein. Und ein wahrhaft spiritueller Akt.

Fußnoten

  1. Gesellschaft für angewandte Psychologie (GAP), mit weiterem Sitz in Kassel. Dennis Danners aktuelles Buch heißt: ‹Anleitung zur bejahenden Traumaarbeit›, 2023 im Roland-Asanger-Verlag erschienen.
  2.  Interview mit Thomas Hübl im Rahmen des ‹Online-Trauma-Summit› 2024 sagt Shefali Tsabary: «We are so much not aligned with the way we should be living and with who we authentically are.»
  3. Minna Salami, Sinnliches Wissen. Eine schwarze feministische Perspektive für alle. Matthes & Seitz, Berlin 2021, S. 28/29.
  4. Vortrag von Peter Selg, 29.9.2024 in Weimar.
  5. Interview mit Hartmut Rosa beim Online-Summit der Pioneers of Change, 2018.
  6. Carl Rogers (1902–1987) war ein humanistischer Psychologe und Begründer der Personenzentrierten Psychotherapie.
  7. Peter Levine, Biophysiker, Psychologe und Begründer von ‹Somatic Experiencing›, sagt: «Trauma ist die Unfähigkeit, im Hier und Jetzt zu sein.»

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