Über das jüngste Buch von Martin Zweifel: ‹Ein roter Faden durch die Architektur. Architektur als wirksamer Ausdruck der Menschheitsentwicklung› mit einem Übungsteil von Christiane Gerges.

Möglichkeiten sind modern. Wir haben sie heute zuhauf und mehren sie fortwährend. ‹Ich bin möglich, also bin ich›, sagt der moderne Mensch – und überlegt sich, ob er lieber so oder doch anders sein will.

‹Geschwisterlich› gibt es, auch ‹schwesterlich› ist noch möglich, aber Schwesterlichkeit klingt allzu sperrig. Das ist schade, denn es beschreibt eine Seite, die zur Brüderlichkeit hinzukommen sollte, damit eine Gemeinschaft menschlich wird.

Am 29. Dezember 2018 präsentierten Karin Lanz und Frank Spaan in der Buchhandlung am Goetheanum einen für die Rudolf-Steiner-Gesamtausgabe geschaffenen Schrank.

In wenigen Tagen zeigt das neue Eurythmie-Ensemble des Goetheanum zum zweiten Mal sein vollständiges Programm. Hier stellen wir die Mitglieder des neuen Goetheanum-Eurythmie-Ensembles vor. Diese Woche: Barbara Stuten.

Das Dreikönigsspiel hat sie an der Waldorfschule am Maschsee in Hannover wieder inszeniert und fand dennoch die Zeit, zuvor zur Weihnachtstagung ans Goetheanum zu reisen.

Beim Treffen des Vorstands am Goetheanum und des Siebenerkreises der Christengemeinschaft von 20. bis 22. Januar ging es nicht zuletzt um die anstehenden Jahrestage.

Die ‹Mondenpflanze› Mistel zeigt ihre Sonnenseite, wenn sie im Winter goldgelb und duftend blüht. Ein Forschungskreis aus Norwegen und Deutschland hat aus den Blütenessenzen ein System für das individuelle ‹Biografische Heilen› entwickelt, fein abgestimmt aus Tierkreis- und Planetenkräften.

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