Beim Treffen des Vorstands am Goetheanum und des Siebenerkreises der Christengemeinschaft von 20. bis 22. Januar ging es nicht zuletzt um die anstehenden Jahrestage.

Sollen die Kinder vor den neuen Medien geschützt werden, müssen sie dennoch lernen, damit umzugehen. Eine Buchrezension über den neuen Medienratgeber der Initiative diagnose:media.

Die ‹Mondenpflanze› Mistel zeigt ihre Sonnenseite, wenn sie im Winter goldgelb und duftend blüht. Ein Forschungskreis aus Norwegen und Deutschland hat aus den Blütenessenzen ein System für das individuelle ‹Biografische Heilen› entwickelt, fein abgestimmt aus Tierkreis- und Planetenkräften.

‹Medienfasten› ist ein Projekt der Universität Witten/Herdecke, der Initiative Lebensweise und des Berufsverbands der Kinder- und Jugendärzte (DE). Die Medizinische Sektion am Goetheanum unterstützt den Vorstoß, durch Enthaltsamkeit einmal im Jahr den eigenen Medienkonsum kritisch zu hinterfragen.

Dem italienischen Komponisten, Literaten und Klangforscher Giacinto Scelsi (1905–1988) wurden mit dem jährlich am zweiten Januar-Wochenende stattfindenden Scelsi-Festival in Basel und einer Lesung mit Musik in der Christengemeinschaft Basel gleich zwei Veranstaltungen gewidmet.

‹Geschwisterlich› gibt es, auch ‹schwesterlich› ist noch möglich, aber Schwesterlichkeit klingt allzu sperrig. Das ist schade, denn es beschreibt eine Seite, die zur Brüderlichkeit hinzukommen sollte, damit eine Gemeinschaft menschlich wird.

Über das jüngste Buch von Martin Zweifel: ‹Ein roter Faden durch die Architektur. Architektur als wirksamer Ausdruck der Menschheitsentwicklung› mit einem Übungsteil von Christiane Gerges.

Am 29. Dezember 2018 präsentierten Karin Lanz und Frank Spaan in der Buchhandlung am Goetheanum einen für die Rudolf-Steiner-Gesamtausgabe geschaffenen Schrank.

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