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Aus Redaktion und Produktion

Äußerlich und innerlich hat es im ‹Goetheanum› einige Veränderungen gegeben. Die Doppelseite dient weiterhin allem, was am Goetheanum, in der Freien Hochschule und in ihren Sektionen vor sich geht und berichtenswert ist.


Das Erscheinungsbild ist allerdings neu. Wir zeigen nur noch ausgesuchte Veranstaltungen. Dies soll den Überblick erleichtern. Außerdem werden wir an dieser Stelle Mitarbeitende der Sektionen und des Goetheanum porträtieren.

Innerlich gab es Veränderungen, weil das Redaktions- und Produktionsteam jetzt jünger ist – wir müssen Mitarbeitende mitunter nach wenigen Jahren wieder ziehen lassen. So verlässt uns im Herbst Franka Henn. Neben ihrer redaktionellen Mitarbeit fand sich ihr Name beispielsweise unter den schönen Kurzporträts des Bühnenensembles. Auch Nina Gautier (Grafik) ging zurück in ihr Metier ‹Design›. Unvergessen ist mir ihre Illustration zur Passionswoche. Sie schaute bei einem Metallworkshop dem Chemiker Albert Schmidli über die Schulter und brachte den Glanz von Blei, Gold und Silber ins Bild. Wir sind froh, dass wir mit Adrien Jutard wiederum einen ausgewiesenen Künstler für die Gestaltung haben gewinnen können. Seine Arbeiten sind in Galerien der Nordwestschweiz immer wieder zu sehen. Ihn unterstützt weiterhin Fabian Roschka.

Sebastian Jüngel, der seit 1997 als Redakteur für das ‹Goetheanum› tätig ist, konzentriert sich neben der Redaktion von ‹Anthroposophie Weltweit› auf weitere Kommunikationsaufgaben am Goetheanum, sodass sein Name nur noch vereinzelt unter Artikeln zu finden sein wird. Schließlich nenne ich noch Gilda Bartel, die von Weimar aus Texte lektoriert.

Herzlichen Dank für eure Mitarbeit und die besten Wünsche für eure weiteren Schritte – und herzlichen Dank Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, dass Sie solche Zusammenarbeit mit möglich machen.

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  1. Betrifft:
    Forum: Menschen für die Biodynamik – Titelbild

    Lieber Herr Held,
    manchmal wundert man sich ja doch.
    Ich fürchte Xue Li weiss vielleicht garnicht mehr, was da abgebildet ist.
    Das sind zwei weitgehend ausgefallene Ähren von Dasypyrum villosum, fotografiert am Stand vom Keyserlingk-Institut bei der Landwirtschaftlichen Tagung.

    … macht nur wenig Sinn im Zusammenhang mit den dann folgenden Beiträgen.

    Wenn mal im Goetheanum über unsere Arbeit berichtet wird, habe ich natürlich nichts dagegen.

    Mit bestem Gruss
    Bertold Heyden

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