Für die Inszenierung von Goethes ‹Faust am Goetheanum› 2020 baut das künstlerische Team einen Sprechchor auf (Leitung: Agnes Zehnter).
Zwei Bemerkungen mögen diese meditative Betrachtung einleiten: Erstens ist das Ziel des Goetheanismus die Wesensbegegnung, die Begegnung mit dem Wesen der Phänomene, auch wenn dieses Wesen eine Unendlichkeit ist, von der man nur Aspekte zu fassen vermag.
Das Kunstmuseum Basel lädt im Rahmen seiner Workshopreihe ‹Living Archive› am 15. Juni ans Goetheanum ein.
Die Sprechchorinitiative Dornach führte mit ihrem Programm ‹Griechische Impressionen› im Haus Martin am 26. Mai in die Welt der Sprache ein.
[...] man kann den ‹Fall› in den Materialismus nur allein beachten, und dann über ihn traurig sein. Aber während das Anschauen dieses Zeitalters sich auf die äußere physische Welt beschränken musste, entfaltete sich im Innern der Seele eine gereinigte, in sich selbst bestehende Geistigkeit des Menschen als Erleben.
Eine Lebensgemeinschaft aufbauen bedeutet sich seiner Grenzen als soziales Wesen bewusst werden: Werden meine asozialen Bedürfnisse berücksichtigt, dann kann die Gemeinschaft gedeihen.
Der Jugendbewegung Fridays for Future haben sich Eltern, Studierende und andere Gruppen angeschlossen. Jetzt stellen sich Tausende Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler dem Protest zur Seite.
Zweites Treffen zur neuen ‹Faust›-Inszenierung und zweimal ist vom Leben die Rede: Eduardo Torres (Eurythmie) beschreibt die Schwierigkeit, den ‹Faust›-Text für eine eintägige Aufführung zu kürzen.
Goetheanistisch arbeitende Forscherinnen und Forscher betonen, dass ihre Beobachtungen mehr über das Wesen und ‹Sein› von Phänomenen enthüllen als die analytischen Methoden der modernen Wissenschaft. Denn die goetheanistische Forschung anerkennt beide Wege als gültige Wissensquellen: sowohl analytische als auch ganzheitliche Erkenntnismethoden.
Auf dem Hügel gibt es nicht nur Rinder und Schafe, sondern auch Bienenstöcke. Der Kurs ‹Impuls Bienenvolk› gibt an sechs Samstagen Einblick in die wesensgemäße Bienenhaltung.
Fast ein Jahrhundert hat Kurt Eisenmeier gelebt. Mit großer Tatkraft baute er mit seiner Frau Doris drei Gemeinschaften für Menschen mit körperlicher oder seelischer Behinderung in Deutschland und Griechenland auf.
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