Die Pädagogin Olivera Todorović begegnete der Anthroposophie mit 33 Jahren im ehemaligen Jugoslawien durch ein Seminar. Als Jugoslawien zerfiel, studierte sie in Ittigen (Schweiz) Waldorfkindergartenpädagogik und ging danach zurück, um etwas aufzubauen.
2019/10
Gerüchte über einen Krieg verbreiten sich in Südamerika um Venezuela herum. Wieder einmal stehen sich die großen Blöcke frontal gegenüber. Bernhard Steiner, der selbst in Venezuela lebte, wirft einen Blick auf die Situation.
Am 22. März zeigt das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble sein zweites Programm auf der großen Bühne. Hier erscheinen die Künstler. Diese Woche: Eduardo Torres. Der gebürtige Argentinier studierte Eurythmie in Witten-Annen und war seitdem Mitglied und Initiator in zahlreichen Ensembles.
Wenn uns ein Geist erschiene, so würden wir uns sogleich unsrer eigenen Geistigkeit bemächtigen: Wir würden inspirirt seyn durch uns und den Geist zugleich. Ohne Inspiration keine Geistererscheinung. Inspiration ist Erscheinung und Gegenerscheinung, Zueignung und Mittheilung zugleich.
Die Freie Bildungsstiftung organisiert in diesem Frühling an drei Terminen ein Forum zu gesellschaftlichen Fragen. Den Auftakt machte die Veranstaltung Anfang März zur Neuordnung des Geldes.
Von 18. bis 22. Februar fand der jährliche Obstbaumschnitt im Goetheanum-Park statt. Dutzende Bäume wurden gepflegt.
25 Köchinnen und Köche nahmen von 22. bis 25. Februar theoretische und praktische Anregungen für eine dynamische Küchenpraxis auf.
Was bedeutet es, Gemeinschaften zu gestalten, die sich um den Tod kümmern? In Ghent, New York, lebt eine Initiative, die eine Antwort auf diese Frage sucht.
Wie kann die Anthroposophie mit wissenschaftlichem Anspruch gepflegt, weiterentwickelt und gestärkt werden, damit sie in die Praxis belebend einfließen kann? Bezogen auf diese Fragestellung führte Louis Defèche ein Gespräch mit dem Waldorfpädagogen und Erziehungswissenschaftler Jost Schieren.
Er hält vor Winzern am Goetheanum einen Vortrag über Rhythmen und Pflanzenzüchtung. Seit jetzt 41 Jahren arbeitet Hartmut Spieß am Dottenfelderhof in der Forschung und Entwicklung neuer Getreide- und Gemüsesorten.
Das Gedenken an das Reaktorunglück und die Naturkatastrophe von Fukushima 2011 wird am Goetheanum erstmals nach einer Ansprache ausschließlich musikalisch und eurythmisch gestaltet.
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