Dass der materialistische Reduktionismus wissenschaftlich unhaltbar ist, muss nicht mehr nachgewiesen werden. Wie es zum Beispiel der Nobelpreisträger Robert B. Laughlin erklärt, müssen noch andere Gesetze – die sogenannte ‹Emergenz› oder Selbstorganisationsprinzipien – angenommen werden, die die Welt gestalten.
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2019/10
Von 18. bis 22. Februar fand der jährliche Obstbaumschnitt im Goetheanum-Park statt. Dutzende Bäume wurden gepflegt.
Die Zeitschrift ‹Stil. Goetheanismus in Kunst und Wissenschaft› widmet sich im jüngst erschienenen Epiphaniasheft dem Kulturraum der Britischen Inseln.
Was bedeutet es, Gemeinschaften zu gestalten, die sich um den Tod kümmern? In Ghent, New York, lebt eine Initiative, die eine Antwort auf diese Frage sucht.
Gespräch mit Gerald Häfner über die Tagung ‹Im Puls für die Zukunft – Aufbruch zu einer menschlicheren Gesellschaft im 21. Jahrhundert› Stuttgart, 5. bis 7. April.
Das Gedenken an das Reaktorunglück und die Naturkatastrophe von Fukushima 2011 wird am Goetheanum erstmals nach einer Ansprache ausschließlich musikalisch und eurythmisch gestaltet.
Er hält vor Winzern am Goetheanum einen Vortrag über Rhythmen und Pflanzenzüchtung. Seit jetzt 41 Jahren arbeitet Hartmut Spieß am Dottenfelderhof in der Forschung und Entwicklung neuer Getreide- und Gemüsesorten.
Wenn uns ein Geist erschiene, so würden wir uns sogleich unsrer eigenen Geistigkeit bemächtigen: Wir würden inspirirt seyn durch uns und den Geist zugleich. Ohne Inspiration keine Geistererscheinung. Inspiration ist Erscheinung und Gegenerscheinung, Zueignung und Mittheilung zugleich.
Wie kann die Anthroposophie mit wissenschaftlichem Anspruch gepflegt, weiterentwickelt und gestärkt werden, damit sie in die Praxis belebend einfließen kann? Bezogen auf diese Fragestellung führte Louis Defèche ein Gespräch mit dem Waldorfpädagogen und Erziehungswissenschaftler Jost Schieren.
2013 hat Dov Levenglick die erste Version einer Smartphone-App herausgebracht, die den ‹Seelenkalender› von Rudolf Steiner in diversen Sprachen und kostenlos zugänglich machte. Mit 235 Bewertungen auf Google Play mit einer Durchschnittsnote von 4,7/5 ist die App sehr populär.
Die Pädagogin Olivera Todorović begegnete der Anthroposophie mit 33 Jahren im ehemaligen Jugoslawien durch ein Seminar. Als Jugoslawien zerfiel, studierte sie in Ittigen (Schweiz) Waldorfkindergartenpädagogik und ging danach zurück, um etwas aufzubauen.
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