Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtliche Symptomatologie› – ein Weg, um an der Erkenntnis der inneren Kräfte der menschlichen Geschichte zur Selbsterkenntnis aufzuwachen.
2018/46
Das Bundesland Hessen verkauft im Oktober 143,5 Hektar Fläche an die neu gegründete Dottenfelder Bodenstiftung für die Ausbildung, Erforschung und Erprobung biologisch-dynamischen Landbaus.
Erich Vill gehört zum Vertreterkreis der biologisch-dynamischen Bewegung. Vor einem halben Jahr lernte ich ihn auf seinem Demeterhof mit Hotel in Südtirol kennen, jetzt treffen wir uns in einer Konferenzpause, um über Intervallfasten zu sprechen.
Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtlich Symptomatologie›. Dazu fragten wir den Historiker Johannes Kiersch: Was hat Sie in den Vorträgen Rudolf Steiners zur geschichtlichen Symptomatologie beschäftigt oder inspiriert und wie hat es Ihre Anthroposophie geprägt?
Es ist ein Bad in Geschichte und Entwicklung: Wer im Großen Saal des Goetheanum sitzt und zu den farbigen Fenstern blickt, sieht Stationen des menschlichen Lebens ‹aufleuchten›.
Im Gespräch mit John Bloom, Generalsekretär der Anthroposophischen Gesellschaft in den USA, über die Folge der Zwischenwahl in den USA.
Beim diesjährigen internationalen Branchenevent der nachhaltig arbeitenden Kosmetikindustrie, dem Sustainable Cosmetics Summit in Paris, hat Weleda in der Kategorie Sustainability Leadership als Siegerin abgeschnitten.
‹Wie gestalten wir die Zukunft?› ist die Frage, die derzeit die Anthroposophische Gemeinschaft von Neuseeland beschäftigt und auch das übergreifende Thema der letzten Jahreskonferenz war.
Formgesetze, die Bewegungen im Flüssigen zugrunde liegen, zeigen sich erst, wenn wir mit Hilfsmitteln wie Tinte, Sand und feinen Sporen Einblick nehmen in eine Welt hoher innerer Beweglichkeit und inneren Zusammenhangs.
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