Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtliche Symptomatologie› – ein Weg, um an der Erkenntnis der inneren Kräfte der menschlichen Geschichte zur Selbsterkenntnis aufzuwachen.
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2018/46
‹Wie gestalten wir die Zukunft?› ist die Frage, die derzeit die Anthroposophische Gemeinschaft von Neuseeland beschäftigt und auch das übergreifende Thema der letzten Jahreskonferenz war.
Die Universität Tübingen richtet eine neue Professur für Naturheilkunde und Integrative Medizin ein, die ihren Sitz am Stuttgarter Robert-Bosch-Krankenhaus haben wird. Dies gaben Mitte Oktober die beiden Institutionen, das Land Baden-Württemberg und die Robert-Bosch-Stiftung bekannt.
Am 17. November 2018 findet erstmals der ‹Tag der Begegnung› des Eurythmie-Verbands Schweiz mit vier Beleuchtern für Eurythmieaufführungen statt.
Am 10. Dezember setzt Marianne Schubert ihre Betrachtungen zu Originalwerken Rudolf Steiners fort. Wenn die Empfindung in die Wahrnehmung gehoben wird, beginnt man das Bild ‹abzutasten› und lässt es gestaltend auf die eigene Seele wirken.
Im Gespräch mit John Bloom, Generalsekretär der Anthroposophischen Gesellschaft in den USA, über die Folge der Zwischenwahl in den USA.
Vor hundert Jahren entwickelte Rudolf Steiner seine ‹Geschichtliche Symptomatologie›. Dazu fragten wir den Historiker Andre Bartoniczek: Was hat Sie in den Vorträgen Rudolf Steiners zur geschichtlichen Symptomatologie beschäftigt oder inspiriert und wie hat es Ihre Anthroposophie geprägt?
Nach Sergej Prokofieffs frühem Tod im Jahr 2014 haben an verschiedenen Orten – von Berlin bis St. Petersburg – Gedenkabende stattgefunden, an denen Peter Selg Vorträge über Leben und Werk seines Freundes und Kollegen gehalten hat. Diese Vorträge sind nun als Buch erschienen.
Das Bundesland Hessen verkauft im Oktober 143,5 Hektar Fläche an die neu gegründete Dottenfelder Bodenstiftung für die Ausbildung, Erforschung und Erprobung biologisch-dynamischen Landbaus.
Es ist ein Bad in Geschichte und Entwicklung: Wer im Großen Saal des Goetheanum sitzt und zu den farbigen Fenstern blickt, sieht Stationen des menschlichen Lebens ‹aufleuchten›.
Die Sektion für Bildende Künste veranstaltet vom 7. bis 9. Dezember 2018 eine Verkaufsausstellung, eine Auktion, Führungen, Diskussionen und Vorträge über anthroposophische Kunst.
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