Owen Barfield und die Evolution des Bewusstseins

Owen Barfield war der erste bedeutende englische Übersetzer und Interpret Steiners – und eine bemerkenswerte literarische Größe. Seine Geschichte und seine Gedanken sind mit dem Leben von C. S. Lewis und J. R. R. Tolkien verwoben, seine lebenslangen Freunde und intellektuellen Gesprächspartner.


Der Kern von Owen Barfields Denken und Werk ist seine Theorie der Evolution des Bewusstseins. Barfields Darstellung deckt sich in fast allen wesentlichen Punkten mit Steiners Sichtweise. Wie so oft, wenn dieselbe Idee durch zwei verschiedene Seelen reflektiert und in zwei verschiedenen Sprachen artikuliert wird, vermittelt sie Elemente des Themas, die allein vielleicht unausgesprochen oder unerforscht geblieben wären.

Ursprüngliche Partizipation

Die Evolution des Bewusstseins hat nicht zu einem einzelnen Zeitpunkt stattgefunden. Stattdessen ist das abstrakte Substantiv ‹Evolution› in seiner Verbalform als Partizip Präsens zu verstehen, also als etwas, das sich fortsetzt. Barfield unterscheidet drei Epochen in der Bewusstseinsevolution, um eine Art Landkarte für dieses metamorphe Gebiet zu erstellen. Die erste Epoche bezeichnet er als ‹ursprüngliche Partizipation›. Der Anthropologe Lucien Lévy-Bruhl beschrieb einen ähnlichen Zustand unter der Rubrik ‹participation mystique›. Andere Denkende bezeichnen denselben als ‹Urbewusstsein›. Ursprüngliche Partizipation meint einen Zustand des Bewusstseins, in dem das Selbst noch nicht aus der semantischen Lösung der Welt gefallen ist. So wie Salzkristalle aus einer Salzlösung heraus kondensieren können, so fallen ‹Selbste› mit der gesamten Schöpfung aus der ursprünglichen Partizipation aus. Aus diesem Grund existieren weder ‹Geist› noch ‹Materie› als Begriff, denn jede ihrer Bedeutungen hängt allein von der phänomenologischen Antithese zu ihrem Gegenstück ab, die kein Merkmal des im Zustand ursprünglicher Partizipation versunkenen Geistes ist. Ein ursprünglich partizipierender Mensch sagt nicht ‹Ich› zu sich selbst. Er stellt sich selbst der Welt überhaupt nicht gegenüber, denn weder ‹Ich› noch ‹Welt› existieren als regulative Prinzipien seiner Erfahrung. Im Gegenteil, der ursprünglich partizipierende Mensch begreift den Wind, der seine Lungen anregt und seine Glieder belebt, als denselben wie der, der in den Birken raschelt und ihren Saft durch die Kapillaren nach oben windet. Natürlich ist ‹Wind› für uns heute nicht der richtige Begriff, um diese vier Prozesse zu erfassen, es sei denn in einem sehr bildlichen Sinne. Gerade die Tatsache, dass dieser eine Begriff nicht alle diese Prozesse abdeckt – weil unsere Wörter aus ihrer früheren semantischen Einheit gerissen wurden – ist Kennzeichen für unseren ‹Mangel› an ursprünglicher Partizipation.

Lassen Sie uns diese semantische Einheit und die anschließende Divergenz etwas näher untersuchen. Der folgende Vers aus dem Johannesevangelium in der King James Version wird sich als äußerst anschaulich erweisen: «Jesus answered, Verily, verily, I say unto thee, Except a man be born of water and of the Spirit, he cannot enter into the kingdom of God. That which is born of the flesh is flesh; and that which is born of the Spirit is spirit […] The wind bloweth where it listeth, and thou hearest the sound thereof, but canst not tell whence it cometh, and whither it goeth: so is every one that is born of the Spirit.» (John 3:5–8) («Jesus antwortete: Wahrlich, wahrlich, ich sage dir: Wenn jemand nicht geboren wird aus Wasser und Geist, so kann er nicht in das Reich Gottes kommen. Was aus dem Fleisch geboren ist, das ist Fleisch; und was aus dem Geist geboren ist, das ist Geist […] Der Wind bläst, wo er will, und du hörst sein Sausen wohl; aber du weißt nicht, woher er kommt und wohin er fährt. So ist ein jeder, der aus dem Geist geboren ist.» (lu17; Joh 3, 5–8)) Die jakobinischen Schreiber des siebzehnten Jahrhunderts waren gezwungen, das ‹gleiche› griechische Wort in drei verschiedenen Versen auf drei verschiedene Arten zu übersetzen, um eine sinnvolle Textpassage zu erhalten! Was im Englischen in Form der Worte ‹Spirit›, ‹spirit› (deutsch: ‹Geist›) und ‹wind› (deutsch: ‹Wind›) und an anderer Stelle in der King James Version – zum Beispiel in Genesis 2 – als ‹breath› (deutsch: ‹Odem›) erscheint, ist von demselben griechischen Wort abgeleitet: πνεύμα (‹pneuma›). Wenn der heutige Verstand die antiken Vorgänger verstehen will, ist dies nicht ohne die Erkenntnis möglich, dass Worte in alten Zeiten etwas anderes bedeuteten und Sprache selbst auf andere Weise erlebt wurde als die, mit der wir heute vertraut sind. In der Zeit, in der die Evangelien geschrieben wurden, bedeutete ‹pneuma› weder ‹Geist› noch ‹Wind› noch ‹Odem› noch ‹Inspiration›. ‹Pneuma› ging mit all diesen Begriffen schwanger, aber im Wesentlichen drückte es etwas aus, wofür unsere heutigen Sprachgewohnheiten keinen adäquaten Ausdruck bieten, außer vielleicht in Form von Präpositionen wie ‹in› und ‹um›. Die Lesenden mögen darüber nachdenken, was diese Begriffe bedeuten. Gelingt die Übung, werden sie das beunruhigende, ja, man möchte sagen, ‹schwindelerregende› Gefühl erleben, das Wort nicht auf eine materielle Bezeichnung oder Referenz festlegen zu können, und sie werden sich gleichzeitig seiner mächtigen und unbestreitbaren Bedeutung bewusst sein. In der Tat ist die Bedeutung solcher Wörter aktiv ‹präsent›, ohne sich in einer einzigen äußeren Form ‹repräsentieren› zu lassen. Die Präsenz solcher Worte ist etwas, an dem wir mit unserem Bewusstsein vielleicht noch teilhaben. Repräsentationen hingegen scheinen uns mit der Undurchsichtigkeit und Andersartigkeit zu konfrontieren, die charakteristisch für das Schwinden der ursprünglichen Partizipation sind.

Owen Barfield, 1923. Mit freundlicher Genehmigung der Owen Barfield Papers”, die in der Bodleian Library der Universität Oxford aufbewahrt werden. Quelle: www.owenbarfield.org

Zuschauen

Die dokumentierte Geschichte ist das allmähliche Abtreten der ‹ursprünglichen Partizipation› gegenüber dem ‹Zuschauer-Bewusstsein›. Die Erfahrung, die einst eine lebendige Matrix von Präsenzen war, wird zu einem Aggregat von Repräsentationen, losgelöst von ihren fließenden und metamorphen semantischen Matrizen. Der Untergang der ursprünglichen Partizipation beginnt mit den antiken griechischen Denkern und hebräischen Propheten, jedoch «die Abenddämmerung der Eule der Minerva» bricht mit der wissenschaftlichen Revolution herein. Denker wie Ockham, Kopernikus, Bacon und Galilei waren die wichtigsten Vertreter des Zuschauer-Bewusstseins, wobei Cartesius den Ruf nach dieser Art der Erfahrung laut werden ließ. Kennzeichnend für letzteren ist die Trennung von Subjekt und Objekt, die Gegenüberstellung von Ich und der Welt als Nicht-Ich. Diese Bewusstseinsstruktur führt naturgemäß zu dem Ideal des ‹Blicks von nirgendwo› der modernen Wissenschaften, welche bestrebt sind, die Realität ausschließlich durch ein grammatikalisches Dritte-Person-‹Erzählerwissen› (Fokalisierung) zu konzeptualisieren – durch das alles ein ‹Es› ist und alles im Modus der Außenseite gedacht wird, ohne jegliche Dimension einer internen Beziehung oder Erfahrung. In ‹Saving the Appearances› (deutsch: ‹Evolution – Der Weg des Bewusstseins›) argumentiert Barfield überzeugend, dass die ausschließlich auf der dritten Person basierende Erkenntnistheorie der modernen Wissenschaft, extrapoliert zu einer umfassenden Theorie der Realität, eine Chimäre ist. Barfield zeigt, dass es unmöglich ist, sich auf ‹die Welt› oder ‹die Wirklichkeit› außerhalb unserer Erfahrung von ihr zu beziehen. Das ist nicht pseudo-solipsistisch zu interpretieren, denn auch schon der Verstand sollte nicht als etwas außerhalb der Realität angesehen werden. Mit anderen Worten: Es ist eine künstliche Einschränkung, die Erfahrung, die die selbstverständlichste aller Dimensionen der Wirklichkeit ist, nicht in unser Verständnis der Wirklichkeit einzubeziehen. Es ist bemerkenswert, dass gerade diese Denkweise in den letzten Jahrhunderten (d. h. seit Kant oder Descartes oder vielleicht auch Ockham) so große Zustimmung gefunden hat.

Die Aussage, dass die Welt sich nicht von der Erfahrung derselben trennen lässt, ist auch nicht als dogmatische oder axiomatische Aussage zu verstehen, sondern als eine Beobachtung, die jeder machen kann, der über seinen eigenen Wahrnehmungsprozess nachdenkt. Anders ausgedrückt: Barfields Argument stützt sich auf ‹theoria› und nicht auf ein ‹Theoretisieren›, auf ein Sehen und nicht auf Spekulation. Der Blickwinkel oder die Perspektive ist daher nicht, wie das wissenschaftliche Ideal nahelegt, eine Quelle der Voreingenommenheit, die den Forschenden blind für die Realität macht. Sie ist auch keine transzendentale Schwelle, die ihn für immer von ihr entfremdet, wie der kritische Philosoph in der Tradition Kants meinen könnte. Die objektive Realität steht der Perspektive weder unvereinbar getrennt noch konträr gegenüber. Vielmehr ist die Perspektive das Fenster, durch das er oder sie wahrnehmen kann, was jenseits dieses Fensters liegt. Wie J. G. Fichte bemerkte: «Wir sollen nicht ohne Augen sehen wollen; aber auch nicht behaupten, dass das Auge sehe.» Wenn man durch Beobachtung etwas über die Welt erfahren will, kann man nicht gleichzeitig verlangen, dass sie von nirgendwo und von niemandem beobachtet werde. Wenn man kein Interesse an Beobachtung hat, dann ist auch kein Beobachtender nötig. Aber in diesem Fall ist es schwer zu erkennen, wie eine solche Methode irgendeines der allgemeinen Kriterien für ‹Wissen› erfüllen könnte.

Owen Barfield, ungefähr1985. Foto mit freundlicher Genehmigung des Marion E. Wade Center. Quelle: www.owenbarfield.org

Ich-Wissen

Alles Wissen ist ‹Erste Person›-Wissen, da es von einem Wissenden abhängig ist, um gewusst zu werden und überhaupt zu sein. Eine perfekte Theorie von allem wäre nutzlos für jemanden, der sie nicht verstehen kann. Daher kann Wissen losgelöst von den Wissenden, die es besitzen, nicht kohärent gedacht werden. Und Wissen zu besitzen, ohne dieses zu verstehen, ist ein Widerspruch in sich. Wissen ohne Verstehen sollte nicht als ‹Wissen›, sondern als ‹Information› oder ‹Daten› bezeichnet werden. Angesichts der Tatsache, dass wir mit ‹Realität› nichts meinen, das von der Aktivität unseres eigenen Verstandes völlig getrennt ist, und dies zudem für den modernen Menschen so schwer zu begreifen ist, hat Barfield vielleicht recht mit der folgenden Mahnung: «Daran sollten wir denken, wenn wir die Verirrungen der formalen darstellenden Künste beurteilen. Soweit sie auf Affektiertheit zurückzuführen sind, sind sie natürlich nicht von Bedeutung. Aber insofern sie authentisch sind, sind sie dies, weil der Künstler die Welt, die er darstellt, auf die eine oder andere Weise erlebt hat. Und insofern sie geschätzt werden, werden sie dies von denen, die selbst bereit sind, etwas dafür zu tun, die Welt auf diese Weise zu sehen, und damit letztendlich diese Art von Welt zu sehen.»1 Kunstschaffende partizipieren mit ihrer Vorstellungskraft am Archetyp (oder der formalen Gegebenheit) und machen sich zugleich daran, sein Medium dazu zu bringen, ebenfalls daran zu partizipieren. Auf diese Weise wird das ursprüngliche Medium in ein Kunstwerk verwandelt. Dadurch kann es als eine Art Einladung an jede Betrachterin dienen, am selben Archetyp zu partizipieren. Durch das Erleben von Kunst üben wir bestimmte Formen in unserer Wahrnehmung ein, unsere Erfahrung der Welt wird von einem bestimmten Tonfall geprägt, den das Kunstwerk vermittelt. Aber unsere Erfahrung ist selbst ein Teil der Welt und nicht von ihr getrennt. Die Welt wird auf dieselbe Art geprägt wie die künstlerischen Bilder. Die Welt liegt nicht einfach herum und wartet darauf, wahrgenommen zu werden. Sie ruft etwas in unserem Verstand hervor, und unser Verstand färbt die wahrgenommene Welt wiederum aktiv mit seiner Reaktion. Und dieser Prozess selbst ist nicht losgelöst von der Welt, sondern ein integraler Bestandteil von ihr.

Finale Partizipation

Sobald die gemeinsame Ausweitung (co-extension) von Geist und Welt verstanden ist, wird klar: ‹Ehrliche› Kunst kann sowohl erbaulich als auch epiphanisch sein. Diese Begriffe deuten auf den Beginn der finalen Partizipation hin und weisen damit in die Zukunft, während eine gründlichere Charakterisierung der Ankunft der Menschheit auf der gegenwärtigen Stufe der Bewusstseinsevolution noch aussteht. Bei unseren Versuchen, den Übergang von der ursprünglichen Partizipation zu einem Zustand zu begreifen, in dem es praktisch keine Partizipation mehr gibt, müssen wir einige wichtige Nuancen berücksichtigen. Wenn wir zum Beispiel den historischen Beginn dieses sogenannten ‹Zuschauer-Bewusstseins› bestimmen wollen, fällt die Antwort zwangsläufig sehr unterschiedlich aus, je nachdem, welches Volk wir betrachten. Obgleich der Abstieg in dieses Stadium mit der griechischen Philosophie und dem strengen Monotheismus Israels im fünften und vierten Jahrhundert v. Chr. begann, dauerte es bis zum Ende des Mittelalters, bis Europa, vor allem in seinen nördlichen Regionen, einen ähnlichen Wandel vollzog. Ein weiterer wichtiger Aspekt, der den Übergang von der ursprünglichen Partizipation zum Zuschauer-Bewusstsein so interessant macht, ist, dass jeder von uns in seiner eigenen Biografie eine analoge ‹Sklerotisierung› wiederholt, wenn wir von der träumerischen Partizipation der Kindheit in die trockenen, nüchternen und zweckgebundenen Abläufe des Erwachsenseins hinabsteigen. Man könnte sagen, dass jede Biografie die Geschichte der Menschheit wiederholt. Ein Mensch, der das ‹magnum opus› der Alchemisten in Angriff nimmt, das symbolisch als die Aufgabe verstanden wird, Sonne und Mond in sich selbst zu vereinen, das heißt, die dem Zuschauer-Bewusstsein innewohnende Trennung in eine höhere Einheit zu überführen, vollbringt diese Arbeit auch im Namen der Menschheit. Daher heißt es bei John Donne: «Niemand ist eine Insel. […] Verlange nie zu wissen, wem die Stunde schlägt, sie schlägt dir selbst.»

Max Leyf

Barfield nennt diese nächste Phase in der Bewusstseinsevolution ‹finale Partizipation›. Ich habe dieses Thema bereits bei anderen Gelegenheiten unter der Rubrik ‹Goetheanistische Wissenschaft› erörtert. Goethe war in der Tat unbewusst ein Wegbereiter für die finale Partizipation, die unser aller Geburtsrecht ist, deren Verwirklichung aber von den individuellen Bemühungen eines jeden von uns abhängt. Wenn der ‹Blick-von-nirgendwo› der modernen Wissenschaft auf das grammatikalische Dritte-Person-Erzählerwissen verweist, dann integriert Goethes Art der Erkenntnis die Zweite-Person-Dimension der Erfahrung in die wissenschaftliche Untersuchung. Das bedeutet, dass Goethes Art der Wissenschaft die Relationalität von Wesen und Phänomenen in ihre Betrachtungen einbezieht. Ich kann ein Phänomen als ‹Es› betrachten, indem ich meine eigene Existenz aus der Begegnung ausklammere, und zweifelsohne können bestimmte Beobachtungen auf diese Art und Weise der Untersuchung gemacht werden. Und doch ist die Methode selbst eine Abstraktion, denn ohne meine Anwesenheit in Bezug auf das betreffende Phänomen gäbe es weder eine Begegnung noch darauffolgende Beobachtungen. Daher ist eine wissenschaftliche Methode, die die Dimension der zweiten Person in ihre Untersuchung einbezieht, weniger abstrakt und daher besser auf die Realität ausgerichtet als eine Methode, die diese Beziehungen ausklammert.

Rudolf Steiner brachte die Anlagen, die Goethes Werk initiierte zur Weiterentwicklung und Entfaltung, indem er die Dimension der Ersten-Person-Erfahrung (Ich-Erfahrung) vollständig in den wissenschaftlichen Rahmen mit einbezog. Finale Partizipation bedeutet die Rückeroberung der Partizipation, ohne die ‹köstliche Perle› (engl.: ‹the pearl of great price›) zu verlieren, die im Exil des Zuschauer-Zustands geschmiedet wurde. Diese Perle ist das individualisierte Bewusstsein, das wir als das Selbst erleben. So wie das letzte Kapitel einer Geschichte die vorangegangenen Kapitel in einem völlig neuen Licht erscheinen lassen kann, so wird das Zuschauer-Bewusstsein durch die Entfaltung der finalen Partizipation erlöst. Das Exil war ein Sandkorn, aber die Welt stand uns offen, daraus eine Perle zu machen.


Übersetzung aus dem Englischen von Stefanie König

Dieser Text wurde für die deutsche Ausgabe gekürzt, den ungekürzten Artikel finden Sie in der English Edition: Owen Barfield and the Evolution of Consciousness

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Footnotes

  1. Owen Barfield, Saving the Appearances. S. 137; deutsch: Übers. d. Verf.

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