Krishnamurtis Blick auf den Urgrund der Welt

Jeder Anthroposoph und jede Anthroposophin wird wohl wissen, dass der indische Philosoph Jiddu Krishnamurti (1895–1986) nicht die von Rudolf Steiner angekündigte Inkarnation des Maitreya Bodhisattva des 20. Jahrhunderts, des zukünftigen Buddha, sei, weil Steiner ihn als solchen abgelehnt hat – oder war es doch anders?


Der Kandidaten für den Maitreya sind viele, eine eindeutige Kür ist nie erfolgt.1 Es war Rudolf Steiner selbst, der betonte, dass «des Lehrers Autorität und der Glaube an ihn keine andere Rolle spielen sollte, als dies der Fall ist in irgendeinem anderen Gebiete des Wissens und Lebens». (GA 10, S. III–IV; vgl. a. GA 130, S. 55). Beginnen wir also als fleißige Schüler damit, uns die Freiheit zu nehmen und zu fragen: Sofern Rudolf Steiners Darstellung des Maitreya keine Schimäre ist2, was lässt sich von Jiddu Krishnamurti aus anthroposophischer Sicht ausmachen? Wenden wir uns von Rudolf Steiner geäußerten Grundtatsachen zu:

• ein gewisser Hinduknabe (Jiddu Krishnamurti) als angeblich wiederkehrender Christus wurde von Rudolf Steiner abgelehnt (GA 28, S. 414);

• der Maitreya Bodhisattva im 20. Jahrhundert würde es laut Steiner als seine wichtigste Aufgabe betrachten, auf den ätherischen Christus (GA 130, S. 93, GA 130, S. 78) hinzuweisen (GA 118, S. 227; GA 123, S. 201).

Es geht also nicht um die Frage, ob Krishnamurti, dem eine geistige Erweckung vor genau 100 Jahren zugeschrieben wird, der Christus war. Es geht um eine anthroposophische Grundfrage: Wer war der Maitreya im 20. Jahrhundert? Als Teilinkarnation von dessen Bewusstsein aber hatte Annie Besant Krishnamurti verkündet.3

Leben in höheren Welten

Tatsächlich hat zwar Krishnamurti immer wieder vor Visionen von (nur) geglaubten religiösen Gestalten und auch von Christus als Illusionen gewarnt und sie radikal abgetan.4 Dass er aber mit seinen Lehren trotzdem auch mit Hellsichtigkeit seiner Zuhörerschaft rechnete, sie als Ergebnis von ihm gelehrter Meditation sah, ist klar bezeugt: «Und in diesem Vorgang der Meditation treten alle möglichen Arten von Kräften ins Dasein. Man wird hellsichtig, der Körper wird außerordentlich empfindsam. […] Hellsichtigkeit, Heilen, Gedankenübertragung usw. [treten auf].»5 Dies beinhaltet aber natürlich noch keine Verkündigung des ätherischen Christus, wenn es auch im seltenen Idealfall vielleicht durch Hellsichtigkeit indirekt zur Begegnung mit ihm führen könnte (vgl. GA 118, S. 152; GA 15, S. 25). Beschreibungen übersinnlicher Wahrnehmungen, wozu auch Ätherisches zählt, finden sich bei Krishnamurti, abgesehen von Visionen seiner Frühzeit6, vor allem in seinem späteren Leben nur noch in abstrakten Andeutungen: etwa als ‹Nichts›.7 Dieses ‹Nichts› ist – genauso wie die Liebe – als ‹kein Ding› zu verstehen. Es zeigt hier ‹keine Negierung› an, sondern heißt: «nicht aus [abgestorbenen] Gedanken hervorgebracht». Die gesamten Wesen der Natur, und auch das Ich des Menschen, sind nach Krishnamurti solche ‹Nicht-Dinge›.8 Die so erfasste Schöpfung selbst aber, mit dem ihr innewohnenden «Tod [der keine Schrecken hat]», wird hier zugleich Träger der «Liebe»,9 wie Krishnamurti dem schon in seinen jungen Jahren in der tief empfundenen Lyrik und Prosa ‹From Darkness to Light› (Durch Nacht zum Licht) vielfältig Ausdruck verliehen hatte.10 Damals noch hatte er die nach schweren Lebenskämpfen aufgetretene Erscheinung eines unbekannten, zutiefst geliebten geistigen Wesens mit ‹My Beloved› (Mein Geliebter) angesprochen, den er überall, in allen Dingen sah, von dem er allen künden wollte und den er in prächtigsten Farben schilderte.11 Dieser weltumgreifende Geliebte – Krishnamurti verwendete zu der Zeit noch an theosophische Lehren angelehnte Worte – «war Krishna, waren die Meister [der Weisheit], war der Buddha – und viel mehr als diese».12 Der Christus selbst aber ist nach Steiner die Substanz der Weisheit aller Bodhisattvas, auch des Buddha (GA 130, S. 225), und durchzieht seit dem Mysterium von Golgatha mit seiner Tat und seiner substanziellen Liebe unsere Schöpfung auf neue Weise (GA 91, S. 241)13. Und eben darauf scheinen zunächst einmal zumindest entfernt, wie unausgesprochen, auch das «mehr», der Tod, die Liebe usw. in den zitierten Aussagen und Schriften Krishnamurtis über höhere Welten hinzudeuten.

Jiddu Krishnamurti (1968)
Foto: Mark Edwards/ Krishnamurti Foundation Trust

Der geistige Geliebte und das Damaskuserlebnis

Nach Steiner sollte der Maitreya des 20. Jahrhunderts vor allem der Menschheit den ätherischen Christus lehren, um in Zukunft «vielen das Damaskuserlebnis möglich zu machen» (GA 118, S. 227), wobei das Einfließenlassen der Liebe (GA 133, S.113 ff.; vgl. a. GA 130, S.73) und die wirklichen Begriffe (nota bene: nicht Worte oder Namen; vgl. GA 04, S. 38; GA 121, S. 197) über das «Christus-Ereignis» (GA 130, S. 24) eine Rolle spielen. Es scheint sich bei Krishnamurti inhaltlich in Bruchstücken anzudeuten. Dazu gehören also die köstlichen lyrischen Preisungen seines geistigen Geliebten und dann sein Begreifen und Lehren der Liebe, als etwas, das an den Tod und die Ewigkeit anschließt14, die damit nicht der konditionierenden Zeitlichkeit von Ursache und Wirkung angehört und die Teil seiner Antwort auf die Frage ist, ob es einen Gott gibt.15 Wobei das Wissen um den fundamentalen Unterschied zwischen Liebe einerseits und der damit nicht zusammenhängenden, zeitgebundenen Ursache und Wirkung (Karma) andererseits nach Rudolf Steiner auch dann Kennzeichen eines wahren Christenmenschen wären, wenn der Betreffende von Christus nie etwas gehört hat (GA 143, S. 209 f.).

In diesem Zusammenhang untersuchenswert ist vor allem auch Krishnamurtis wiederholte lebensvolle Beschreibung von herrlichen Regenbogenwolken-Sonnenuntergängen, vor allem in den 1960er-Jahren, in deren Licht die Erde eingetaucht ist. Nicht nur weisen sie – wie ein Anklang an Rudolf Steiners Hinweis auf Christus in der Erdenaura (z. B. GA 148, S. 277; vgl. a. GA 118, S. 222) – eine eindeutige Nähe zur Auren-Beschreibung auf und erscheinen in einem Falle sogar gedoppelt16, sondern es lassen zudem, bei aller sonstigen Abstraktheit Krishnamurtis in geistigen Dingen, Worte aufhorchen wie: «Und alles war lebendig von Farbe, und Farbe war Gott, nicht der Gott der Menschen. Die Hügel wurden transparent.»17 Das von Krishnamurti Beschriebene besteht also aus

a) ‹Gott›, aber nicht eine (womöglich abstrakte) menschliche Gottesvorstellung,

b) die (im Sinne Steiners: als christlich verstehbare) Liebe, die ewig, die Gott ist,

c) die lebensdurchdrungenen Farben (nicht nur) der Wolken im Sonnenlichte eines Tagesendes,

d) wobei die feste mineralische Welt der Hügel durchscheinend, durchsichtig wird.

Dies erinnert wieder an einen frühen Text Krishnamurtis über seinen geistigen Geliebten: «Die Sonne ging unter, / Während ich oben auf einem Hügel stand / Und beobachtete, wie sie hinter den Bergen verschwand. / Inmitten dieses Strahlenglanzes, / Angetan mit einer Wolke aus Gelb, / Hattest du Platz genommen. / Der ganze weite Himmel hielt in Anbetung inne. / Der Himmel, die Wolken, / In Kleidern von Gelb, / Waren deine Anbeter, deine Jünger […].»18 Es ist der geistige Geliebte, der «viel mehr ist als Krishna, die Meister, Buddha […]». Ein solcher zuvor sogar mit ‹du› ansprechbarer ‹Gott› tiefer inniger Liebe, der in einer verinnerlicht wahrgenommenen, durchscheinend gewordenen, leuchtenden Natur «mit den Wolken kommt», klingt irgendwie – entgegen der Abwehr Krishnamurtis gegen religiöse Visionen – wie ein Erlebnis des in der Offenbarung des Johannes (1.7) verheißenen Menschensohnes, der ja an die Christus-Liebe gemahnt. Es klingt, zumindest ein Stück weit, wie eine Form des vorausgesagten (GA 118, S. 27 f.) Damaskuserlebnisses (Apostelgeschichte, 9.3–29). Dabei kommt Leben und Sterben hier bei Krishnamurti eine golgathaähnliche Relevanz zu, denn: «Ohne […] Tod […] keine Schöpfung.»19

Schau vertiefter Begriffe

Wie von Ferne scheint, innerlich und äußerlich mit der Schau des Geliebten verbunden, an Krishnamurtis Bewusstsein etwas heranzudringen, was den Übergang von einem Zustand des relativen Todes und Neubeginns «früher» zu einem Tod des totalen Nichts und wirklicher Schöpfung und Liebe «dieses Mal» kennzeichnet20 – wobei ‹hinter› der Schöpfung in den Tiefen des Kosmos «jenseits aller Bemühungen des Menschen» eine segensreiche beglückende Ordnung liege.21 Bedenkt man bei all dem die oben dargestellte Lebendigkeit der «Nicht-Dinge» bei Krishnamurti, wird deutlich, dass in ‹Tod›, ‹Nichts›, ‹Schöpfung›, ‹Ordnung› usw. aus Krishnamurtis Sicht hier Lebendig-Wesenhaftes am Werk ist. Die davon jenseits der bekannten Welt des Materiellen gewonnene Einsicht wird von ihm eben in diese Worte gefasst. Und: Einerseits wird wirkliche Schöpfung, durch den vollständigen Tod, «jetzt», nach «Millionen Jahren» von Chaos22, zunächst in Krishnamurtis eigenem Bewusstsein als neue Möglichkeit23 gefühlt. Andererseits steht das so Gefühlte mit der geistig-physischen Natur draußen in Verbindung, wo Schöpfung aus dem Tod heraus letztlich zu suchen sein müsste.24 Anders gesagt: Vollständiger Tod, Liebe und wirkliche Schöpfung in Krishnamurti sind gemäß seinem Grundsatz, dass der Einzelne die Welt ist25, obendrein auch in der Welt zu finden. Und damit deutet sich – allerdings nur ganz geschichtsvergessen, unterschwellig und indirekt – bei Krishnamurti an, dass anders als früher in der Natur (bei dem als lebendig wahrgenommenen Gott der Farbenwolken und der Liebe, der sein Geliebter, sein Lehrer ist)26, ein für alle Mal der vollkommene Tod als wesenhaftes Ereignis wirklich neue Schöpfung und Leben initiiert hat. Der Zusammenhang ähnelt dem komprimiert auf Golgatha bezogenen Satz des Paulus: «Der Tod ist verschlungen in den Sieg.» (1. Korinther 15.55) Deutet Krishnamurti hier implizit darauf hin, wie die irdisch-kosmische Tat Christi begrifflich erfasst werden kann? Dieses zu lehren wäre laut Steiner tatsächlich eine Aufgabe des Maitreya-Bodhisattva gewesen (GA 123, S. 201 ff.).

Erweckung und christlicher Weg

Krishnamurtis Leben scheint, wiewohl er als brahmanischer Hindu geboren war27, in vieler Hinsicht dem inneren und äußeren Gehalt der Stationen des von Rudolf Steiner dargestellten christlichen Einweihungswegs (GA 99, S. 152) ähnlich gewesen zu sein: die Fußwaschung (mit der Vision des Herunterneigens «des höheren Selbstes zum niederen Selbste»; GA 199, S. 227) sowie das «außergewöhnlich schön[e], höchst kultiviert[e], […] feine» Gesicht, das Krishnamurti als reales höheres Wesen plötzlich neben sich sah, das so erschien, als würde der «Körper [dadurch] gereinigt» und das einmal sein «Gesicht werden würde»28; die Geißelung (Lebensschläge ertragen, früher Tod des Bruders, Gebrechlichkeit und zeitweilig unerklärliche extreme Empfindlichkeit und Schmerzen am ganzen Körper bei Krishnamurti29); die Dornenkrönung (Glaubenstapferkeit?, Krishnamurtis mysteriöse Reinigungskopfschmerzen30). Diese ersten Stationen sind jeweils aus intensiver Meditation Krishnamurtis hervorgegangen. Weiter: die Kreuzigung (Leibfreiheit?) – Krishnamurti erlebte seinen Leib mit seinen außerkörperlichen Erfahrungen31 wohl Zeit seines Lebens wie ein Haus, das er verlassen und wieder beziehen konnte; der Mystische Tod (Einserleben?) – Krishnamurti berichtet dezidiert davon, wie er in einem mystischen Moment mit allem Leben um ihn herum so verschmolzen ist, dass er dieses Leben selbst ist32; die Grablegung (Miterleben?) – Krishnamurti berichtet davon, wie eine Vision «ein umfassendes Verständnis» für «alle Bäume, alle Berge, alle Seen, jedes kleinste Insekt» in ihm geweckt hat33; die Himmelfahrt? Sie ist äußerlich, mit gewöhnlichem Denken nicht mehr nachvollziehbar. Irgendwie klingt sie in Krishnamurtis «Unendlichkeit» jenseits des Mind (normalen Menschengeistes) an, und in den «Nicht-Dingen», von ihm als Kraft wahrgenommen und in deren jenseitiger «Qualität des Seins» erfasst.34 Sie scheint Krishnamurtis «Nichts» anverwandt zu sein, das «[alles] enthält», wo jenseits der «Begrenzungen des [gewöhnlichen] Denkens […] noch mehr [ist]. Viel mehr.»35 Und wo eine «Tür ist, die […] geöffnet werden muss», wo «ein heiliger Geist [darauf] wartet […], dass du die Tür aufmachst»36, und in Bezug auf die auch von außen eine «unbeschreibliche […] grenzenlose Energie» an Krishnamurti wahrgenommen wurde.37 War er also doch der Maitreya?

Krishnamurti, als einer der hervorragendsten Geister der neueren Zeit38, mag vielleicht von der Christuswesenheit auf seine Weise erfasst worden sein. Ob er aber der Maitreya und in der Lage war, andere an die Begegnung mit dem Christus heranzuführen, steht auf einem anderen Blatt. Fehlte ihm dazu womöglich der bewusste Zugang? Oder hat ihm der fortgesetzte Materialismus der Menschheit, der am Schauen des Ätherischen hindert, seine Aufgabe erschwert (GA 118, S. 26 f.)? Scheiterte am Ende Krishnamurti gar daran, dass seine Seelennatur, mit seiner Ausrufung zum Weltenlehrer schon in frühen Jahren, durch die Notwendigkeit, gegen einen falschen Stolz anzukämpfen, gelitten hatte, er dadurch seine tiefste Mission vergaß?39 Tatsächlich mag eine von Rudolf Steiner für den Maitreya verheißene konkrete Heranführung der Menschen an den ätherischen Christus bei Krishnamurti in Erzählform ganz andeutungsweise vorliegen, eine begriffliche lässt sich bei ihm dagegen, wenn überhaupt, nur mühselig, wie die Stecknadel im Heuhaufen seiner glanzvollen Lehre suchen.


Titelbild Jiddu Krishnamurti Foto: Hamid/Krishnamurti Foundations

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Footnotes

  1. Vgl. Anthrowiki: Stichwort Maitreya. Abschnitt ‹Die Bodhisattva-Frage innerhalb der Anthroposophischen Gesellschaft›. Anthrowiki. Online-Lexikon. Abgerufen 2.9.2022.
  2. Rudolf Steiner selbst könnte zeitweise unsicher gewesen sein, ob die Inkarnation des Maitreya denn im 20. Jahrhundert wirklich stattfinden wird. Jedenfalls sprach er darüber teilweise im Konjunktiv. GA 123, S. 201.
  3. Pupul Jayakar, Krishnamurti. Freiburg 2003, S. 43–44, S. 83.
  4. Siehe etwa Jiddu Krishnamurti, You Are The World. Kap. 7, 6.2.1969, 4th Public Talk, University of California Berkeley. In: J. Krishnamurti Online, Website, abgerufen 15.8.2022.
  5. Übersetzung vom Verfasser. Englisches Original: «And in this process of meditation there are all kinds of powers that come into being. One becomes clairvoyant, the body then becomes extraordinarily sensitive. […] clairvoyance, healing, thought transference and so on.» Jiddu Krishnamurti, 4th Public Talk, Brockwood Park, 1975, ‹Truth & Actuality›, Kap. 9, In: Krishnamurti.Net, Website, abgerufen 16.8.2022.
  6. Pupul Jayakar, S. 43 ff.
  7. Jiddu Krishnamurti, The innermost nature of the Self is not-a-thing. J. Krishnamurti, Website, abgerufen 2.9.2022.
  8. Krishnamurti, Self is not a thing. Ebenda.
  9. Jiddu Krishnamurti, Das Notizbuch. Frankfurt am Main 2009, S. 68 und 88 ff.; vgl. a. Jayakar, S. 450 f.
  10. Jiddu Krishnamurti, From Darkness to Light, o. O. 1929.
  11. Jiddu Krishnamurti, Prose Poems. – Gedichte III und VII. In: Krishnamurti, From Darkness to Light. Jiddu-Krishnamurti.Net. Website, abgerufen 2.9.2022.
  12. Jayakar, S. 85; vgl. a. Jiddu Krishnamurti, An Interview in London. London 1928. Early Writings 1927–1928–1929. In: Jiddu- Krishnamurti.Net. Website, abgerufen 31.8.2021.
  13. Zit. n. Anthrowiki: Christus. ‹Das Ich im Menschen […]›, abgerufen 3.9.2022.
  14. Krishnamurti: Notizbuch, S. 90; Jayakar S. 441, S. 442 f.
  15. Jiddu Krishnamurti: Does God exist? J. Krishnamurti. Youtube-Video. Min. 7.30, abgerufen 2.9.2022.
  16. Krishnamurti, Notizbuch, a.a.O. S. 201 f. und öfter.
  17. Krishnamurti, ebd., S. 201.
  18. » Jiddu Krishnamurti, The immortal friend, 1929 o. O. Online-Ausgabe. In: PDF-Room. Website, abgerufen 5.9.2022.
  19. Krishnamurti, Notizbuch, a.a.O., S. 202, wörtlich: S. 73.20.
  20. Krishnamurti: Notizbuch, a.a.O., S. 202, genauer: S. 72 f.
  21. Jayakar, S. 368 u. 371.
  22. Jayakar, S. 371.
  23. Jayakar, S. 368.
  24. Krishnamurti, Notizbuch, a.a.O., S. 202, genauer S. 72 f.
  25. Jayakar, S. 114.
  26. Vgl. Jayakar, S. 83.
  27. Jayakar, S. 29.
  28. Jayakar, S. 138, S. 380.
  29. Jayakar, S. 62, S. 132.
  30. Jayakar, S. 59, S. 132; Krishnamurti, Notizbuch, a.a.O., S. 11 ff.
  31. Jayakar, S. 60, S. 64, S. 66, S. 134 f., S. 137ff. u. ö.
  32. Jayakar, S. 59.
  33. Jayakar, S. 83.
  34. Jayakar, S. 194.
  35. Jayakar, S. 424.
  36. Jayakar, S. 362.
  37. Jayakar, S. 362.
  38. Mit weltweiter Anerkennung, vgl. z. B. Quotes about J. Krishnamurti. In: J. Krishnamurti, Website, abgerufen 22.8.2022.
  39. Vgl. Samael Aun Weor, Sexology, the Basis of Endocrinology and Criminology, 1959. Kap.: The Krishnamurti Case. In: Glorian. Website, abgerufen 22.8.2022.

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