In Kürze erscheint der zweite Band von Martina Maria Sam zur Biografie Rudolf Steiners. Nach Kindheit und Jugend im ersten...
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27. Mai 2020
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Geboren in Hornbach/Odenwald, war als Eurythmistin an der Goetheanumbühne tätig, studierte Germanistik und Kunstgeschichte in Basel, promovierte über «Faust» in Zürich und arbeitete als Herausgeberin in der Rudolf Steiner Gesamtausgabe. Nach 15 Jahren Leitung der Sektion für Schöne Wissenschaften am Goetheanum heute in der Briefedition Rudolf Steiners und mit Stefan Hasler in der Forschungsstelle Eurythmie tätig. Forschungen zur Biographie Rudolf Steiners. Aktuelle Publikationen: ‹Rudolf Steiner. Kindheit und Jugend› (Dornach 2018); ‹Rudolf Steiners Bibliothek› (Basel 2019).
Hermann Bahr (Linz, 19. Juli 1863–15. Januar 1934, München) war über Jahrzehnte wortgewaltiger Vertreter von vielerlei Strömungen: Deutschnationalismus, Naturalismus, Wiener...
In vielen Vorträgen und auch in seinem Schulungsbuch ‹Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?› führt Rudolf Steiner aus, wie...
Sechs Bände mit sämtlichen Briefen Rudolf Steiners hat das Rudolf-Steiner-Archiv in Planung, damit die Korrespondenz aus 2500 Briefen und Einträgen...
Im Vortrag vom 22. März 1924 erzählt Rudolf Steiner von einer kleinen Begebenheit, die sich 1888 abgespielt hatte – und die er...
Rudolf Steiner studierte acht Semester lang an der Technischen Hochschule in Wien – als Hörer der Allgemeinen Abteilung, die es dort neben...
Einer der engsten Freunde Rudolf Steiners in seinen ersten Studienjahren war Rudolf Ronsperger (29. Aug. 1863–2. Okt. 1890), der Sohn...
Im Jahr 2016 haben Martina Maria Sam und Stefan Hasler begonnen, alte und neu aufgetauchte Dokumente und Aufzeichnungen des Lauteurythmiekurses...
Wie Rudolf Steiner den österreichischen Mathematiker und Professor am Institut für Bodenkultur Oskar Simony (23. April 1852–6. April 1915) kennenlernte,...
Es gibt nicht viele Menschen, die Rudolf Steiner vor der Jahrhundertwende kennengelernt haben und ihm dann auf dem Weg in...
Margarethe Lenore Selenka (1860–1922), die eine große Rolle in der Friedensbewegung spielte, war die ältere Schwester Felix Heinemanns, der zeitweise Verleger des ‹Magazins für Literatur› war, später als Diplomat wirkte und in Rudolf Steiners letzten Jahren intensiven Kontakt zu ihm pflegte.











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