Wie vertiefen wir unsere Beziehung zu den Elementen und Ätherarten?

Anders als der Landwirtschaftliche Kurs oder Vorträge Rudolf Steiners zu Pädagogik und Medizin hat die Beschäftigung mit den Elementen und Ätherarten zunächst keine praktische Bedeutung und ist doch für ein anthroposophisches Studium wichtig. Die Lehre von den vier Elementen reicht zurück zur alten griechischen Philosophie vor Aristoteles. Rudolf Steiner hat in neuer Weise seit 1906 immer wieder darüber gesprochen, zunächst im Zusammenhang mit seiner Idee der Evolution in vier planetarische Zustände ‹Saturn›, ‹Sonne›, ‹Mond› und ‹Erde›.


Einen Höhepunkt bilden die Vorträge ‹Die Evolution vom Gesichtspunkte des Wahrhaftigen› (GA 132, 1911), die wie esoterische Stunden zu den Elementen empfunden werden können. Später, 1921, gibt er im Zweiten Naturwissenschaftlichen Kurs (GA 321) Physikstunden dazu. Dann werden sie als bedeutend für den Unterricht in der Oberstufe beschrieben (GA 302, 18.6.1921). Schließlich finden wir sie 1924 als Inhalt der Meditation in den sogenannten Klassenstunden.

Beginnend mit Guenther Wachsmuth 1923, haben auch die naturwissenschaftlich orientierten Schüler Rudolf Steiners daran gearbeitet. Sieben Publikationen gibt es und es scheint, als würde jede Generation ihren eigenen Zugang dazu erarbeiten. Es ist ein Schulungsthema zur Vertiefung der Welt- und Selbsterkenntnis.

Die Reihe der Elemente und Ätherarten: Lebensäther, Chemischer Äther (Klangäther), Lichtäther, Feuer Wärme, Wärmeäther, Luft Gasförmiges, Wasser Flüssiges, Erde – Festes.

Zu den Elementen

Erde – das Feste

Feste Gegenstände behalten ihre Form. Sie kann beliebig sein, wie bei einem Klumpen Ton, oder spezifisch, wie bei einem Kristall. Allerdings: In geologischen Zeiträumen werden auch Steine verformt. Wo findet man wirklich Festes? In der Art unserer Vorstellungen: Man erwartet Festes, Bleibendes. Auch wenn man die Stoffe, Flüssigkeiten und sogar die Gase als aus Teilchen bestehend vorstellt, ist das die Folge daraus, sich alles als Festes vorzustellen. – Das gilt auch im übertragenen Sinne, etwa, wenn wir uns von einem Menschen eine feste Vorstellung machen.

Illustration: Elementarfigurinen, Nina Gautier, Digitale Collage, Aquarell auf Papier mit fotografischen Elementen, 2020

Wasser – das Flüssige

Das Wasserelement hat nur eine einzige ihm zugehörende Form, den Tropfen. In Verbindung mit Festem kann es nahezu jede Gestalt annehmen. Wenn möglich bildet es eine glatte Oberfläche, wie eine Abwandlung der Tropfenoberfläche, unendlich vergrößert. Hier geht das Wasser durch die Schwere eine Beziehung zur ganzen Erde ein. Klares Wasser ist sichtbar, wir erkennen es an der spiegelnden Oberfläche, ähnlich, wie wir eine feuchte Stelle auf der Straße bemerken. Spiegeln bedeutet eine bestimmte Beziehung zur Umgebung: Das Wasser nimmt diese Beziehung auf, die meisten festen Stoffe bleiben dagegen nahezu beziehungslos zu ihrer Umgebung.

Noch wichtiger als die Form ist für dieses Element das Strömen. Da entfaltet das Wasser seine verbindende und gestaltende Kraft: Im Oberlauf eines Flusses im Gebirge finden wir schnelle, sprudelnde und abwechslungsreiche Strömung, das nährstoffarme Wasser nimmt Schwebstoffe, Geröll und Gestein mit, die Landschaft wird durch Erosion gestaltet, kleinräumig und lokal. An der Mündung dagegen stehen wir am breiten, langsam daherfließenden Fluss, der dem Meer entgegenströmt und sich so mit der ganzen Erde vereint. Auch hier wird Landschaft gestaltet, jetzt durch Ablagerung von Sedimenten. – Zwischen diesen Polaritäten finden wir den rhythmisch mäandrierenden Flusslauf, auch hier Landschaft gestaltend. In diesem Sinne ist der Flusslauf ein dreigliedriger Organismus. Dabei folgt das Wasser dem Flussbett, bildet dieses aber um; es gestaltet und wird gestaltet.

Wo findet man wirklich Festes? In der Art unserer Vorstellungen: Man erwartet Festes, Bleibendes.

Was entspricht dieser Geste im Innern? Man wird auf die Denktätigkeit geführt: Jeder Gedanke ist Bewegung. Wenn wir etwas verstehen wollen, bewegen wir uns innerlich von einem zum anderen, ‹umkreisen es› mit unseren Gedanken. Einerseits führen wir aktiv die Gedanken, Denken ist immer schöpferisch, wie das strömende Wasser gestaltend, andererseits folgen wir Gesetzmäßigkeiten, wie das Wasser dem Flussbett. Auch hier gibt es die polaren Qualitäten: Man denkt konzentriert über ein Problem – oder man verschafft sich einen Überblick über ein Thema.

Luft – das Gasförmige

Die Luft verliert auch die letzte Tendenz zu eigener Form, sie bildet weder Tropfen noch Oberflächen. So ist es unmöglich, die Grenze der Erdatmosphäre anzugeben, die Luft wird einfach immer dünner, sie füllt jeden Raum aus. Dabei entzieht sie sich der Wahrnehmung: Nur wenige Gase sind farbig, und sogar Gerüche verschwinden mit der Zeit, weil wir uns daran ‹gewöhnen›.

Es gibt vieles, was wir der Luft verdanken: Wir können atmen, ebenso die Tiere, und auf andere Weise auch die Pflanzen. Ist es nicht erstaunlich, dass bei einem zu Kohle gewordenen Stück Holz all diese Kohle aus der Luft stammt und über den Urprozess des Lebens, die Photosynthese, aufgenommen wurde? Wir können sprechen und Musik hören, die Luft überträgt Töne unverfälscht, was z. B. unter Wasser nicht der Fall ist. Schließlich verdanken wir unser Tageslicht der Luft, die durch ihre, nicht direkt wahrnehmbare Trübe das Himmelsblau hervorruft. Man kann darin eine Geste erkennen: anderes werden lassen, ohne selbst hervorzutreten. Gibt es eine vergleichbare Geste im seelischen Leben? Denkend erlebt man die innere Bewegung, das flüssige Element. Aber dann kann die Lösung aufscheinen: Eine Idee! Sie erscheint als Neues, ohne dass wir im Moment wissen, was sie hervorgebracht hat.

Feuer – Wärme

Mit dem Feuer, der Wärme, kommt man über das Materiell-Räumliche hinaus. Dennoch ist die Wärme in der materiellen Welt wirksam. In diesem Sinne ist sie einerseits Element, andererseits bereits eine Ätherart. Im ‹Wärmekurs› betont Rudolf Steiner als charakteristisch für die Wärme das Erscheinen und Verschwinden: Erhitzt man Wasser, so wird es heißer, bis es siedet. Dann ‹verschwindet› die Wärme, es wird nicht heißer, dafür entsteht Dampf. Ähnliches geschieht beim Schmelzen von Eis, es wird Wärme ‹verbraucht›. Daher ist die Salzlösung, die beim Auftauen von Eis mit Salz entsteht, kälter als vorher das Eis! Umgekehrt ‹erscheint› Wärme als Temperatur, wenn z. B. Dampf kondensiert.

Eine ähnliche Geste zeigt sich bei menschlicher Arbeit. Man gibt etwas von sich hin, damit anderes entsteht.

Illustration: Elementarfigurinen, Nina Gautier, Digitale Collage, Aquarell auf Papier mit fotografischen Elementen, 2020

In vielen Fällen hat die Wärme impulsierende, beschleunigende Wirkung. Ein Feuer zeigt es im Prozess: Etwas verschwindet, wird aufgegeben, damit Neues entsteht. Eine ähnliche Geste zeigt sich bei menschlicher Arbeit. Man gibt etwas von sich hin, damit anderes entsteht. Seelisch vollziehen wir dies, wenn wir einem Fremden unsere Aufmerksamkeit zuwenden oder Verantwortung übernehmen. Das sind typische Ich-Aktivitäten. In den genannten Vorträgen ‹Evolution vom Gesichtspunkt des Wahrhaftigen› beschreibt Steiner, wie die Elemente durch bestimmte Aktivitäten höherer hierarchischer Wesen auf den planetarischen Stufen entstanden seien. Deren Tätigkeit fasst er in mantrischen Formulierungen zusammen und betont, dass diese geistigen Tätigkeiten heute anwesend sind, wo die Elemente eine Rolle spielen. Diese Formulierungen klingen zusammen mit dem, was man aus der Betrachtung der Phänomene und der Gesten im Innern gewinnen kann.

Elemente im Menschen – und bei Rudolf Steiner

Feuer, Wärme, Wärmeäther: Aufmerksamkeit, Interesse – Opfermut, Luft, Gasförmiges Idee, Einsicht, Intuition – schenkende Tugend, Wasser, Flüssiges Denken, Denkbewegung – schöpferische Resignation, Erde, Festes Vorstellung – Tod

Zu den Ätherarten

Lichtäther

Wenn die Dunkelheit langsam erhellt wird, so erleben wir, was das Licht schenkt: Es schafft Raum und Orientierung, wir können sehen und uns räumlich zu anderen Dingen in ein Verhältnis setzen, diese wahrnehmen, ohne sie zu berühren. Dabei können wir das Licht selbst im Dazwischen nicht sehen, ähnlich wie die Luft lässt es erscheinen, ohne selbst zu erscheinen. Wir sehen Bilder, die miteinander in Beziehung stehen, das Licht besteht im Zusammenhang dieser Bilder. Dagegen suggeriert eine Taschenlampe, dass etwas aus dieser herausströmt, wie Wasser aus einem Schlauch. Physikalisch lässt sich aber nichts festmachen, was da in den Raum fliegt. Die physikalischen Bilder (Wellen, Photonen) sind Hilfen, diesen Zusammenhang zu beschreiben.

Nun zeigt eine erkenntnistheoretische Besinnung, dass ein Zusammenhang immer das Ergebnis eines mehr oder weniger bewussten Denkvorgangs ist. So wird der Lichtäther nicht äußerlich mit den Sinnen wahrgenommen, sondern denkend erfasst. Das Denken wird zu einem Wahrnehmungsorgan für den Zusammenhang. Dieser besteht im gleichzeitigen Erscheinen im Raum. Jochen Bockemühl und Georg Maier nennen ihn daher Erscheinungszusammenhang.

Folglich ist es nicht sinnvoll, hier wie bei den Elementen etwas Entsprechendes im Innern aufzusuchen. Es ist umgekehrt: Man erfasst etwas denkend in der Seele – und bemerkt dann, dass es in der Umgebung wirksam ist!

Chemischer Äther, Klangäther

Betrachten wir eine chemische Reaktion: In eine Salzlösung wird Säure gegossen, die Lösung trübt sich und weißer Niederschlag sinkt nach unten. Besteht die Chemie in den Stoffen, der Lösung, der Säure, dem Niederschlag oder der verbleibenden Flüssigkeit? Sicher nicht, sondern in dem Vorgang, der zwischen ihnen geschieht. Chemie besteht gerade in der Stoffverwandlung. Schreibt man für Methan CH4, so meint man damit, dass man in einem bestimmten Mengenverhältnis Kohlenstoff und Wasserstoff aus diesen herstellen kann. Die Formel deutet auf mögliche Verwandlungen, auch wenn die ‹Betrachtungsweise des Festen› von einem Atom Kohlenstoff und vier Atomen Wasserstoff spricht. Chemische Vorgänge bestehen also in Verwandlung, und zwar zwischen mehr oder weniger beständigen Zuständen, im Beispiel die Salzlösung und die Säure vorher, der Niederschlag und die verbleibende Flüssigkeit hinterher. Diese Verwandlung ist wieder ein denkend begleiteter und erfasster Zusammenhang, wie beim Licht, jetzt aber nicht im Raum, sondern in der Zeit. Daher nannten Bockemühl und Maier den chemischen Äther Verwandlungszusammenhang. Ähnliches haben wir in der Musik: Ein Akkord erhält seine besondere Qualität davon, woher er kommt, wie er vorbereitet wurde und wohin er führt.

Sowohl in der Chemie wie auch in der Musik sind die ‹Zustände›, also die Stoffe in der Chemie und die Akkorde in der Musik, durch Verhältnisse kleiner ganzer Zahlen bestimmt. Daher nennt Steiner diesen Bereich auch ‹Zahlenäther›.

Auch hier ist es so: Wir erfassen den Zusammenhang denkend und finden ihn wirksam in der äußeren Welt.

Lebensäther

Wenn wir von Leben sprechen, denken wir an einen Organismus oder das Zusammenwirken von Organismen. Ein Organismus ist von der Umgebung emanzipiert, hat einen eigenen Leib wie Pflanze oder Tier und ist mit seiner Umgebung durch Aufnahme und Absonderung verbunden. Das gilt für niedrige Organismen bis hin zum Menschen. Wie ist es mit den Lebensvorgängen im Organismus? Man findet dort Physik und Chemie, deren Gesetze werden nicht durchbrochen. Aber sie sind so ‹organisiert›, dass sie dem Organismus dienen. Erst beim Tod gehen sie ihre eigenen Wege. So hat Johannes Wirz ausgeführt, dass auch Gene nicht Ursachen, sondern Bedingungen für die Entwicklung von Organen darstellen. Ein und dasselbe Gen wird von Insekten als Bauplan für Komplexaugen, von Säugetieren und Menschen als Bauplan für Linsenaugen verwendet. Leben besteht darin, die Vorgänge der Natur so zu ordnen, dass sie dem höheren Prinzip, dem Organismus dienen. Es handelt sich wieder um einen Zusammenhang. Dieser selbst muss als eigene Entität, als wirkendes Prinzip erkannt werden, innerlich denkend von uns erfasst und außen in der Welt tätig. Ähnlich wie beim Festen erkennt man wieder eine zentrierende, Gestalt erhaltende Geste.

In diesem Sinne gelingt über das Denken ein Zugang zu den Ätherarten, als Zusammenhänge sind sie in der äußeren Welt wirksam. Eine Erforschung des Ätherischen ist demnach auf einer ersten Stufe eine ‹Phänomenologie der Zusammenhänge› oder, wie wir in unserem Institut sagen, ‹contextual science›. Wenn es dann um die Erforschung eines bestimmten Organismus als konkretem Leben geht, dann tritt ein weiteres zentrales Motiv hinzu, der Rhythmus.

Illustration: Elementarfigurinen, Nina Gautier, Digitale Collage, Aquarell auf Papier mit fotografischen Elementen, 2020

Zur Bedeutung des Zugangs zu Elementen und Ätherarten

Das bisher Dargestellte dient dem Verständnis der Ausführungen Rudolf Steiners im Verhältnis zur Natur. Hat es Bedeutung darüber hinaus? Dazu drei Blickrichtungen: Unter Menschen bedeutet es viel, wenn man gesehen wird – und auch umgekehrt, wenn man jemand anderen neu sieht. Wie mag das in Bezug auf die Natur sein? Bedenkt man, dass Rudolf Steiner mit Bezug auf die Elemente von den ihnen zugehörigen Wesen gesprochen hat, so hat es eine Bedeutung für diese Welt, bemerkt zu werden, und umgekehrt für uns, sie zu bemerken. Das kommt in zwei Sprüchen des Seelenkalenders von Rudolf Steiner zum Ausdruck:

Spruch Nr. 20 18.– 24. August: So fühl ich erst mein Sein, / Das fern vom Weltendasein / In sich sich selbst erlöschen / Und bauend nur auf eignem Grunde / In sich sich selbst ertöten müsste.

Spruch Nr. 33 17.– 23. November: So fühl ich erst die Welt, / Die außer meiner Seele Miterleben / An sich nur frostig leeres Leben / Und ohne Macht sich offenbarend / In Seelen sich von Neuem schaffend / In sich den Tod nur finden könnte.

Man erkennt – und erlebt – so, dass auch ‹Betrachten› nicht nur passives Zuschauen bleiben muss. Es gibt einen nächsten Schritt, der tiefer mit dieser Welt verbindet und den viele kennen: Wenn man ein Stück Landschaft gestaltet, greift man ein! Es kann bereits beginnen, wenn man einen kleinen Flusslauf am Hang reinigt, die Pflanzen so schneidet, dass das Licht mit dem Wasser spielen kann usw. Es kann so weit führen, dass ein größeres Gebiet, obwohl Nutzlandschaft, parkartig gestaltet wird: Der Mensch verwandelt die Erde! Ein solcher Eingriff mag heute oft als ‹naturfremd› angesehen werden, das ist aber ein zu allgemeines Urteil. So kann man sich ins Bewusstsein rufen, dass die ‹ursprüngliche› mitteleuropäische Waldlandschaft wesentlich artenärmer und eintöniger war als die spätere Kulturlandschaft. Man muss unterscheiden zwischen großflächiger Monokultur und menschlichem Maß. Gerade die Gestaltung einer Nutzlandschaft kann zu einem künstlerischen Prozess werden, der die Natur und die Erde auf eine höhere Stufe hebt.

Ein dritter Schritt führt in eine religiöse Dimension. Rudolf Steiner hat beschrieben, wie die Eingeweihten im Nordwesten Europas, insbesondere die Druiden in den Gegenden von Cornwall und Irland, an dem Spiel der Elemente, Felsen, Wasser, Luft und Licht, eine Christus-Begegnung haben konnten. Christus wird auch als ‹der Herr der Elemente› bezeichnet. Dieser Zugang wird nicht jedem möglich sein, aber es ist doch eine Möglichkeit angedeutet. So riet Rudolf Steiner dem jungen Ehepaar van Deventer, einem Arzt und einer Heileurythmistin, täglich am gleichen Ort die Natur genau zu betrachten und dort ihre Meditation durchzuführen. Das führe zu einer Intuition von den Heilkräften in der Natur.

Rudolf Steiner führt uns noch auf einen anderen Weg: Friedrich Rittelmeyer, einer der Begründer der Christengemeinschaft, fragte ihn, wie man heute einen Zugang zu Christus finde. Steiners überraschende Antwort: Dies ist erst möglich, wenn man den Christus im Jahreslauf erlebt. Begleitet man den Jahreslauf an einem bestimmten Ort, so lebt man mit in den Verwandlungen der Erde, mit der Verwandlung der Licht- und Wärmeverhältnisse, der Ätherarten. In diesem Sinne zeigen die Elemente und die Ätherarten einen Weg zu Christus. Eine vertiefte Beziehung zu den Elementen und Ätherarten zu gewinnen, hat eine erkenntnismäßige, eine praktisch-künstlerische und eine religiöse Dimension. Sie bedeutet Bildung des Menschen und Kultur der Erde.

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