Wie der Leib vertraut wird

Das Immunsystem entwickelt sich in Beziehung. Von der Empfängnis bis zur Pubertät brauchen Heranwachsende einen starken sozialen ‹Uterus› für ihre lebenslange Gesundheit.


Natalie Hurst

Drei Hüllen, die uns zur Geburt bringen

Von Stufe zu Stufe wird der Mensch intrauterin durch neue Entwicklungsimpulse auf das Leben auf der Erde vorbereitet. Ist ein Impuls gegeben, wirkt er weiter, auch wenn ein neuer dazukommt. Die Stufe wird nicht abgelöst durch eine neue, sondern wirkt im Verbund mit allen vorangegangenen und folgenden Impulsen, bis der Mensch für das Leben auf der Erde vorbereitet ist. Die Genesis beschreibt die Weltenentstehung in der gleichen Art.

Die Eizelle ist schon lange im Körper der Mutter, bevor sie vollends in einem Zyklus ausreift. Sie ist die größte Zelle im Körper, voll mit Zytoplasma, sie ruht in sich, sie ist lebendige Erde und wartet auf die Ankunft des Spermiums. Das Spermium hingegen ist gerade zwei Monate alt und das Zytoplasma ist auf ein Minimum reduziert, der Kopf ist fast nur Zellkern, die Samenzelle ist nach außen hin aktiv und zielstrebig, sie ist Licht.

Zwei extrem einseitig differenzierte Zellen treffen nun aufeinander und bilden den Präkonzeptionskomplex. Das Innen ist durch die Eizelle fast nur Zytoplasma und das Außen durch die Vielzahl der Spermien fast nur Kern, dies ist konträr zum Zustand einer Körperzelle. Die absolute Ausdifferenzierung der beiden Keimzellen steigert sich, indem das Innen nach außen kommt, auf ein höheres Energieniveau. Dieser Zustand ermöglicht einer neuen Seele, sich zu inkarnieren.

Die Empfängnis ist ein Lichtprozess und von Beginn an ist dieser kleine Mensch in einer Hülle, zuerst in der Hülle der Eizelle, aus der er bei einer ersten Geburt am fünften/sechsten Lebenstag schlüpft, um sofort vom Endometrium der Mutter umhüllt zu werden. Der Keim benützt vorerst seine Kraft, um die embryonalen Hüllorgane Amnion, Plazenta und Nabelschnur zu entwickeln.

Wir brauchen die meerähnliche Hülle des Fruchtwassers, die Vitalität und Wachstum spendet. Rudolf Steiner nennt das Amnion das physische Korrelat des Ätherleibes. – Amnion: Licht ist außen, Licht ist innen. Wärme draußen, Wärme drinnen. Leben darf beginnen!

Die Nabelschnur verbindet den Keim mit der Mutter und ist das Urbild der Verbindung und Beziehungsfähigkeit, der Mensch ist auch schon intrauterin ein Beziehungswesen. Steiner beschreibt die Vorstufe der Nabelschnur, die Allantois, als physisches Korrelat des Astralleibs. – Nabelschnur: Puls ist außen, Puls ist innen. Strömen draußen, Strömen drinnen. Das Fühlen darf erklingen!

Mit der Plazenta haben wir ein wichtiges Hüllorgan, zur Wärmeregulation, zum Gasaustausch, zur Ausscheidung und Nahrungsaufnahme. Die Plazenta ist zugleich eine Schranke, nicht alles darf in den Austausch zwischen Mutter und Kind. An der Begrenzung sehen wir, dass hier eine Individualität heranreift, ein neues Ich. Chorion ist das physische Korrelat der Ichorganisation, wie es Steiner beschreibt. – Plazenta: Kraft von außen, Kraft von innen. Wille draußen, Wille drinnen. Ich darf es bestimmen!

Es ist die Kraft der Hüllorgane, die uns bis zur Geburt bringt. Natalie Hurst


Daniela Zahl

Wenn alle still werden

Der erste Impuls zur Geburt ist, wenn der Mensch den Geistkeim seines Leibes aus der geistigen Welt vorausschickt. Nachdem der Geist den physischen Leib auf die Erde hinuntergeschickt hat, zieht der Mensch aus dem Weltenäther Äthersubstanz zusammen und bildet seinen Ätherleib. In der dritten Woche nach der Konzeption vereinigt man sich mit diesem Ätherleib. Das Wort ‹Empfängnis› verbildlicht diesen Prozess, denn man kann nur etwas empfangen, was schon da ist. Das Ich der Mutter zieht sich etwas zurück, um dem Kind Raum zu geben, so wie bei einem Gast, dem man einen Raum zur Verfügung stellt. Ihre eigene Hülle wird durchlässiger, indem sie das Kind einhüllt. Der Bauch wächst und doch bleibt das Kind im Verborgenen. Sichtbar ist das Kind vor dem inneren Auge der Eltern. Deshalb gehört es zu unseren Aufgaben als Hebammen, als Ärztinnen, als Therapeuten, der Mutter Sicherheit zu geben, diesem inneren Bild zu vertrauen. Wir sind angehalten, der Schwangeren Hülle zu geben. Zu den von Natalie Hurst beschriebenen drei Hüllen schließen sich mit Haut, Uterus und Mutter drei weitere Hüllen an. Mit dem Vater oder der Partnerin und dem Familienkreis folgen weitere Hüllen. Es ist unser aller Aufgabe, wenn Paare den Mut haben, sich auf so eine abenteuerliche Reise wie Geburt und Kindeserziehung zu begeben, dass wir sie einhüllen. Dazu gehört, dass wir auf unsere Sprache achten. Es gibt kein zu großes, kein zu kleines, kein ‹normales› Kind. Der Impuls zur Geburt bleibt ein Wunder, denn bis heute weiß man nicht, warum das Kind sich genau diesen Tag aussucht. Statistisch werden nur vier Prozent der Menschen am errechneten Entbindungstermin geboren.

Die einzigen, die manchmal erfahren, wann das Kind geboren wird, sind Geschwisterkinder. Ich hatte eine Frau, die ihr zweites Kind bekam. Um ihrer Tochter die Dauer der Schwangerschaft zu erklären, hatte sie ein Band in die Küche gespannt, mit 280 Tagen plus 2 Wochen für die Terminüberschreitung. Das Kind hat jeden Tag einen Zentimeter abgeschnitten. Der ausgerechnete Entbindungstermin war überschritten. Und eines Morgens sagte das Mädchen: «Ich schneide heute alles ab.» In der Nacht kam das Kind.

Während der Geburtsarbeit kommt es zu einer grandiosen Begegnung der Wesensglieder von Mutter und Kind. Während Ich und Astralleib der Mutter sich wieder einsenken, kommen auch das Ich und der Astralleib des Kindes näher an die Mutter heran und die Mutter spürt das. Was ich erlebt und beobachtet habe, ist der Moment für die Frau bei der Geburt, wo sie weiß, sie ist ganz allein mit dieser Wesenheit, die auf sie zukommt. Es ist egal, ob der liebste Partner dabei ist. Es ist egal, ob die beste Hebamme dabei ist. Sie spürt diese unglaubliche Größe. Dann dauert der Rest der Geburtsarbeit nicht mehr lange und die Gebärende ist im Einklang mit dem letzten Kraftakt, bevor das Kind geboren wird.

Was im rhythmischen Wehengeschehen beginnt, ist ein Abschiedsprozess und arbeitet sich dem endgültigen Abschied entgegen. Das Kind verabschiedet sich mit der Geburt von den mütterlichen Hüllen. Es geht mit seinem ersten Atemzug die erste Verbindung mit der Außenwelt ein. Es nimmt die Außenwelt in sich auf und gibt ihr etwas zurück. Und dieser Prozess hält an bis zum letzten Atemzug. Der nächste Abschied für das Kind ist die Trennung von der Plazenta und den Eihäuten. Das Kind verliert seine vorgeburtlichen Hüllen. Die Kräfte dieser Hüllen wirken jedoch weiter und verbinden sich mit den noch nicht verkörperten Anteilen, die sich erst durch das Wachstum inkarnieren. Gleichzeitig heißen die Eltern das Kind willkommen. Wenn das Kind auf der Brust der Mutter liegt, gibt es, glaube ich, ganz selten Frauen, die nicht die Arme darumlegen und damit diese Hülle wieder aufnehmen.

Vielleicht haben wir das Glück, dass auch der Partner oder die Partnerin die beiden einhüllt. Als begleitende Geburtshelferinnen müssen wir still bleiben. Das erste Wort gehört den Eltern, egal wie sehr man sich über diese Situation freut. Das erste Wort muss man bei den Eltern lassen, denn es ist eine neue Familie geboren und der ganze Respekt und die Würde dieser Situation gehört der Ansprache der Eltern, die ihr Kind begrüßen.

Das Neugeborene braucht jetzt die sichere, liebevolle, bedingungslose Zuwendung der Eltern wie in einem sozialen Uterus. Denn nicht nur die Atmung ist neu, sondern es muss sich mit der Schwerkraft auseinandersetzen, mit Wärme und Kälte, mit dem Verlust der Hülle, die erst durch die Umarmung und dann durch eine wärmende Decke ersetzt wird. Die Orientierung im Raum muss gefunden werden. Es ist den taktilen Reizen ausgesetzt durch die Pflege der Eltern. Vorher hat es nur sich selbst gespürt und berührt. Die Lautstärke ist nicht mehr gedämpft. Und das Sehen und Erkennen ist noch nicht richtig vorhanden. Der erste Abstand, den die Kinder gut sehen, ist der Abstand von der Brust aus ins Gesicht der Eltern. Stillen ist ein besonderes Phänomen, denn es ist Produkt dieser dreigliedrigen gesamten Organisation. Es ist ein Stoffwechselprozess im rhythmischen System in der Wirkungssphäre der Kopfkräfte. Steiner erläutert, dass dem Kind durch die Milch des mütterlichen Organismus die mineralischen Anteile bereits einen Weg hin zum Wärmeäther erfüllt haben. Das heißt, die liebevolle Vorbereitung der Mutter beim Stillen ist eine Geste des Schenkens. Es ist wichtig, dass wir als Begleitende um diese Dinge wissen und dieses Wissen erweitern bei jeder Begleitung einer Geburt. Damit sind wir als Hebammen, als Ärzte oder Therapeutinnen, als Familienmitglieder aufgefordert, den Kindern zu ermöglichen, liebevoll in das Erdendasein einzutauchen. Sie sind die Zukunft. Daniela Zahl


Georg Soldner

Das freie Meer suchen

Ungeboren sein heißt verbunden sein. Das Kind muss sich nach der Geburt neu verbinden und die Eltern spüren diese verkörperte Beziehung bis in ihr Seelisches hinein, wenn sie sich erobern lassen von dem neugeborenen Kind. Es wird sieben Jahre dauern, bis das Kind verdauen kann. Bis das Kind seine vitalen Funktionen selbst regulieren kann. Bis es die Schwerkraft überwindet. Bis es einen Teil seiner Lebenskräfte befreien kann in inneres Licht und freie Bewegung des Denkens.

Jetzt betritt es den Sonnenraum. Gleichzeitig wird diese Beziehung stabilisiert von Formkräften des Mondes und der Erde. Ein Rhythmus von Licht und Dunkel, aus dem das Kind seine Lebensorganisation bildet. Wir wissen heute aus der Forschung, dass das reifende Immunsystem darauf angewiesen ist. Aus der Absorption von Sonnenkräften baut es seinen Ätherleib auf, so beschreibt es Rudolf Steiner. ‹Schulreife› entspricht dem, was wir die Geburt des Ätherleibes nennen, wenn das Kind genügend Sonnenkräfte verinnerlicht hat und sich gelöst von der Lebenshülle der Eltern separat regulieren kann. Es stimmt doch nachdenklich, dass eine 1920 begonnene Studie an 1500 Kindern zeigen konnte, dass diejenigen Kinder, die mit fünf Jahren eingeschult wurden, im Mittel mehr als drei Jahre kürzer lebten als die mit sieben Jahren eingeschulten Kinder.

Wir wissen aus der Kinderheilkunde: Zwei Dinge sind nachhaltig schädlich für die Entwicklung unserer Wesensglieder. Das sind Frühgeburt und Mangelversorgung während der Schwangerschaft. Diese beiden Größen sind für den physischen Leib von lebenslanger Bedeutung, ebenso im Ätherischen. Erweitern wir das Bild ins Seelische hinein. Wir haben schon gehört von einem Ideal von Vater und Mutter. Wir wissen, dass das nicht an das physische Geschlecht der beiden gebunden ist. Es gibt auch Elternpaare aus zwei Frauen oder zwei Männern. Bis der Astralleib sich so weit verinnerlichen konnte, dass er in der Pubertät sich ablöst und geboren wird, gibt es einen oft schmerzhaften Prozess. Für diese ‹Geburt› in der Pubertät rechnen wir mit zwei Jahren! Das Kind braucht für die gesunde Reifung des Astralleibes eine Bindungsmöglichkeit insbesondere an zwei Menschen, die polare Qualitäten verkörpern und fördern. Dabei geht es um zwei polare Bedürfnisse, nach Aufbruch und Erkundung des Unbekannten und andererseits nach Rückhalt und sicherer Geborgenheit.

Die Forschung ist heute eindeutig. Wenn Kinder nur eine Bindungsperson haben, fehlt etwas. 85 Prozent aller Strafgefangenen in den USA sind ohne Vater aufgewachsen. Den Astralleib lenken zu lernen, braucht eine moralische Ich-Führung und die erfährt das Kind am besten durch zwei Eltern. Wir müssen bewusst einen sozialen Uterus formen. Wie schaffen wir dem Kind diesen sicheren Rückhalt und zugleich Zeit für freies Spiel? In Großstädten westlicher Länder ist die Zeit des freien Spiels in der Natur um 90 Prozent zurückgegangen!

Durch das Ich führe ich den kindlichen Astralleib, mit meinem Astralleib den kindlichen Ätherleib und mit dem gemeinsamen Ätherleib der Familie, der Erziehungsgemeinschaft, beeinflussen wir den werdenden physischen Leib, der nach der Geburt weiter reift, indem das Vererbte weiter überwunden wird. Die Forschung heute zeigt, dass nichts die kindliche Entwicklung mehr gefährdet, auch bezüglich chronischer Krankheiten, als Vernachlässigung, Gewalt und Missbrauch. Den größten Stress bewirkt das Alleingelassensein. Das prägt sich dem Kind lebenslang ein, und ein führender Forscher, Jack P. Shonkoff von der Harvard Medical School, formuliert es so: Die Abwesenheit eines Hülle gebenden Schutzes durch stabile, empathische Beziehungen in früher Kindheit ist zentrale Ursache, die nachhaltige Spuren hinterlässt bis auf die genetische Ebene, auf die sich entwickelnde Gehirnarchitektur, auf die langfristige Gesundheitsentwicklung. Rudolf Steiner sprach davon, dass das Sinnesnervensystem des Kindes in seinem ersten Jahrsiebt wie Wachs sei, in das sich die Umgebung abdrücke, vor allem die moralische Umgebung. Das ist nicht moralisierend gemeint. Wir alle sind alles andere als vollkommen, auch als Eltern nicht. Aber darum geht es nicht. Es geht um eine Wachheit, dass das, was wir bei Patienten und Patientinnen mit Autoimmunerkrankungen später auf der Ebene des Astralleibes erleben, etwas zu tun hat mit den Qualitäten, die sie vom Ich der Eltern, Erziehenden, Lehrpersonen, die eine moralische Sonne für das Kind sind, erlebt haben.

Die Ich-Geburt kommt zuletzt. Das Ich verbindet sich nach der Geburt über die Eltern hinaus und bis zum Ende der Adoleszenz ganz individuell mit bestimmten Menschen aus dem Umkreis. Das können Großeltern, Patientinnen, Pädagogen, Kunstschaffende sein. Solange ein Wesensglied nicht geboren ist, solange lebe ich mit diesem Wesensglied im erwachsenen Menschen, mit dem ich mich verbinde. Der Erwachsene spürt, er ist im Innern nicht alleine und er spürt schmerzhaft, wenn der andere geht. Das kennen Eltern, gerade Mütter am Ende der Pubertät. Jetzt ist da jemand ausgezogen, seelisch ausgezogen. Es gibt einen Moment in der Kindheit um das neunte Lebensjahr herum, wo das Kind beginnt, sich zu lösen. Dieser Prozess bis zum 21. Lebensjahr ist ein zwölfjähriger Lösungsprozess. Erstmals ahmt das Kind nicht mehr unbewusst den Erwachsenen nach. Erstmals beginnt es, ihn selbst von außen zu sehen. Erstmals sieht es das Moralische des Erwachsenen. Erstmals wird ihm der Tod bewusst. Erstmals wird der Selbstmord möglich. Mit neun Jahren. Es ist die verletzlichste Zeit der Ich-Entwicklung bis hin zur Geburt des Ich. Für viele unserer Patientinnen und Patienten mit Autoimmunerkrankungen eine entscheidende Lebenszeit.

Die große Frage ist: Wer bin ich? Autoimmunerkrankungen stellen die Frage der Identität. Wir hören in der jugendpsychiatrischen Sprechstunde die Fragen: Wo finde ich Halt? Was ist nicht normal an mir? Kein Mensch ist normal. Aber wenn wir diese stufenweise Geburt der Leiblichkeit des Menschen verstehen, können wir auch in diesem Alter helfen, Sicherheit zu geben. Jetzt ist in dir eine Leiblichkeit verankert, der du vertrauen darfst, in der Intuitionen dich führen werden und in der das Einzigartige, was du bist, so verkörpert ist, dass es dir möglich wird, selbst zu entscheiden, selbst zu wählen, weil du mit deinem verkörperten Ich das, was du seelisch, leiblich verinnerlicht hast, an Trieben, an Gefühlen, lenken kannst wie ein Kapitän, der nun beginnt, die Ufer, wo er geboren wurde, zu verlassen und das freie Meer zu suchen. Georg Soldner


Natalie Hurst ist ausgebildete Kinderkrankenschwester und Heilpraktikerin mit den Schwerpunkten Kinderheilkunde und Anthroposophisch-homöopathischer Therapie und Craniosakral-Therapie. Seit hat mit dem Master of Science in Early Life Care (Schwangerschaft, Geburt und erste Lebenszeit) in Salzburg abgeschlossen.

Daniela Zahl ist freiberufliche Hebamme am Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe in Berlin mit mehr als 40 Jahren Berufserfahrung. Sie hat die anthroposophische Geburtshilfe dort mit- und eine eigene Hebammenpraxis aufgebaut. Seit 2016 gibt sie auch Kurse in rhythmischen Einreibungen an der Akademie Havelhöhe. Seit 2018 ist sie auch Biografiecoachin.

Georg Soldner Geboren 1958, stellvertretender Leiter der Medizinischen Sektion am Goetheanum. Medizinstudium in München, Facharzt für Kinderheilkunde, Leiter der Sprechstunde für Naturheilverfahren an der Kinderpoliklinik der TU München (1991–1994), Vorstand Medizinisches Seminar Bad Boll, Vorstand GAÄD (1999–2011), stellvertretender Vorstand der IVAA (2001–2008), Leiter der Akademie Anthroposophische Medizin.


Titelbild Zeichnung von der Fachkonferenz Hebammenkunde, Foto: Xue Li

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