Dirk Heinrich studierte Schauspiel und Sprachgestaltung am Goethe­anum und war anschliessend 17 Jahre lang Mitglied des dortigen Schauspielensembles. Heute arbeitet er als Lehrer an einer Steinerschule und wird nun erstmals wieder seine Tätigkeit als Schauspieler am Goethe­anum aufnehmen.

Am 28. Dezember führte die Premiere von ‹Leuchtfäden› des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles in die Welt, in der der Mensch am Irdischen anstößt.

This winter we will focus on questions of the complex climate crisis and the effects on our home planet, our social environment and human built structures, agreements and habits.

In sechs Monaten werden nur zwei oder drei Schauspieler oder ein paar Eurythmistinnen auf der Bühne zu sehen sein, doch das ganze Team für die neue ‹Faust›-Inszenierung umfasst über 70 Mitarbeitende – von Dramaturgie und Regie bis Schneiderei und Kommunikation.

Der Vorstand am Goetheanum (Constanza Kaliks, Joan Sleigh, Matthias Girke, Justus Wittich) möchte sich erweitern und bittet die Generalversammlung im April, Ueli Hurter für das Gremium zu bestätigen.

Nach ihrem Studium in Sprachgestaltung und Schauspiel an der Alanus-Hochschule lebte und arbeitete Isabelle Fortagne in Bonn, Hamburg und Leipzig. 2008 kam sie nach Lörrach, gründete das Figurentheater Anis und ist seit 2015 am Goetheanum tätig. Im ‹Faust› 2020 führt sie Regieassistenz und spielt Frau Marthe.

Die Evangelien des Christentums in ihrer Bildsprache aufzuschließen, gehört zu den Leistungen der Anthroposophie.

2020 lautet das neue Jahr in christlicher Zählung. Nur alle hundert Jahre gibt es solch eine Zahlenalliteration. Weil die 20 zweimal vorkommt, lohnt sich eine kurze Charakteristik: Es ist die Zahl des Lebens, denn 20 Aminosäuren, von Alanin über Lysin bis Tyrosin, sind die Bausteine des Lebens.

Die Arbeitstage für Anthroposophische Kunsttherapeuten wenden sich an Ärzte, Studierende, Lehrerinnen und Therapeuten und behandeln diesmal das aktuelle Thema ‹Angst›.

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