Statt der modifizierten Inszenierung von Christian Peter gibt es 2020 einen neuen ‹Faust› – zunächst in kurzer Fassung.
Bühne
Am 28. Dezember führte die Premiere von ‹Leuchtfäden› des Goetheanum-Eurythmie-Ensembles in die Welt, in der der Mensch am Irdischen anstößt.
An der Sommertagung ‹Angst und Gesundheit› Anfang August besuchten über 700 Zuschauer die ‹Mysteriendramen›. Die Inszenierung unter der Regie von Christian Peter (Schauspiel) und Gioia Falk (Eurythmie) läuft nun im zehnten Jahr, und für Weihnachten 2020 ist die nächste Aufführung geplant.
Am 22. Mai fand das zweite Gespräch zur Inszenierung von Goethes ‹Faust 1 und 2› 2020 am Goetheanum statt.
Nach sechs Wochen Proben ist ‹Faust I› nun in roher Form einstudiert. Ich schaute bei einer der letzten Proben zu, als Mephisto den Himmel betrat.
Wäre die neue Faustinszenierung ein Kind, dann wäre zum Herbstanfang die Konzeption gewesen, denn in neun Monaten, am 20. und 21. Juni, findet die Premiere statt.
Noch vor der Premiere der neuen ‹Faust›-Inszenierung am 20./21. Juni 2020 im Goetheanum plant die Goetheanum-Bühne für Schüler und Schülerinnen der oberen Klassen die Generalprobe als besonderes Event.
Im September hat das neue dreizehn-köpfige Goetheanum-Eurythmie-Ensemble seine Arbeit aufgenommen.
Am 17. Mai zeigte Masha Dimitri ihr Programm ‹La Coeurdonnière. Die Geschichte einer Herzflickerin› (Regie: Yves Dagenais) am Goetheanum.
Seit Anfang letzter Woche können nun Tickets für die fünf ‹Faust›-Zyklen bzw. -Tagungen, beginnend mit der Premiere am 20./21. Juni 2020, bezogen werden.
Am 21. Juni zeigten Schülerinnen und Schüler der beiden 4. Klassen das Sommerspiel von Marguerite Lobeck im Großen Saal des Goetheanum.
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