Acht Sprachgestaltende und acht Eurythmieensembles machen anthroposphisch inspirierte Dichtungen erlebbar.
Bühne
Nach dem Casting am 16. Dezember 2017 steht nun die Zusammensetzung des zukünftigen Goetheanum-Eurythmie-Ensembles fest.
Statt der modifizierten Inszenierung von Christian Peter gibt es 2020 einen neuen ‹Faust› – zunächst in kurzer Fassung.
Das Ensemble von Eurythmeum CH bringt in seinem Programm ‹Erdenzeiten› Qualitäten der Kulturepochen zum Erlebnis.
Am 28. April führten das Barockorchester L’arpa festante und der Studienchor Leimental unter Leitung von Sebastian Goll ‹Die Schöpfung› von Joseph Haydn auf.
Am ersten Freitag im Mai war die gut besuchten Uraufführung von Henric Lewengards Stück auf Englisch ‹Ceridwen and Hu›. Der Text sowie die Musik und Szenografie waren originelle Kreationen von jungen Professionellen.
Im Anschluss an die Aufführung ‹Es geht ein Rufton durch die Welt› am 2. Juni am Goetheanum wurden die Leiterin Margrethe Solstad und die Mitglieder der Eurythmie-Bühne auf einer internen Feier verabschiedet.
Am 31. August fand die Uraufführung des Stückes ‹Wir leben ewig› am Goetheanum statt. Diesmal ist die Regisseurin der Jungen Bühne, Andrea Pfaehler, auch die Autorin.
Im September hat das neue dreizehn-köpfige Goetheanum-Eurythmie-Ensemble seine Arbeit aufgenommen.
Am 10. Oktober wiesen Bianca Bertalot und Maria de Jesus Rocha in ‹Nos Three – Blooming Out› auf Aspekte des Frauseins: direkt, grotesk und für viele befreiend.
Am 2. und 3. November werden vom Puppentheater Felicia alle sechs von Heidi de Cler mit Transparentbildern gestalteten Märcheninszenierungen gezeigt.
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