Um den menschlichen Willen und seine Möglichkeit zur Freiheit zu verstehen, lohnt es sich, Rudolf Steiners zweite Nebenübung, die Willensübung, zu studieren.
In der Region New York, USA, hat sich eine Künstlergruppe zusammengeschlossen und das Lightforms Art Center gegründet. Dieses öffnet einen neuen öffentlichen Raum der Begegnung mit den Werken von Künstlern, die von der Anthroposophie inspiriert sind.
Vom 6. bis 9. Februar sind die Ausbilder der Waldorflehrer in Asien zu einer gemeinsamen Konferenz in Taiwan eingeladen. Florian Osswald, Leiter der pädagogischen Sektion am Goetheanum, wird dabei sein. Wir sprachen mit ihm über das Anliegen dieses Treffens und die aktuellen Fragen in der Lehrerausbildung.
Wir haben gelernt, objektiv zu denken. Die Welt wurde zum Objekt, dem wir gegenüberstehen. Unsere eigenen Wünsche, Gefühle, Ängste und Hoffnungen sollten beiseitegelassen werden.
This winter we will focus on questions of the complex climate crisis and the effects on our home planet, our social environment and human built structures, agreements and habits.
In sechs Monaten werden nur zwei oder drei Schauspieler oder ein paar Eurythmistinnen auf der Bühne zu sehen sein, doch das ganze Team für die neue ‹Faust›-Inszenierung umfasst über 70 Mitarbeitende – von Dramaturgie und Regie bis Schneiderei und Kommunikation.
Alles, was wirkt, wirkt auch auf andere. Immer wieder spiegelt die Außenwelt das von uns Geschaffene zurück. Manchmal bestätigend, wie bei den hier genannten Preisen für Nachhaltigkeit.
Der diesjährige Deutsche Nachhaltigkeitspreis wurde in zwei Kategorien an anthroposophische Unternehmen verliehen.
Die Ausstellung der Bremer Kunsthalle präsentiert Meisterwerke von der russischen Ikone bis Andy Warhol. Das Besondere dabei ist, dass den Exponaten der Künstler jeweils ein eigener der 60 Räume zur Verfügung steht.
«Das Ich hat seine Identität mit sich, sein Sein nur in dem ihm Anderen.»
In der Vorbereitung einer Tagung über den Grundsteinspruch entdeckte ich, dass die Sprüche von Christian Rosenkreutz, die durch Rudolf Steiner in seinem Grundsteinspruch ausgesprochen werden, bereits in den Gedanken des Dionysius Areopagita lebten.
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