In sechs Monaten werden nur zwei oder drei Schauspieler oder ein paar Eurythmistinnen auf der Bühne zu sehen sein, doch das ganze Team für die neue ‹Faust›-Inszenierung umfasst über 70 Mitarbeitende – von Dramaturgie und Regie bis Schneiderei und Kommunikation.

«Das Ich hat seine Identität mit sich, sein Sein nur in dem ihm Anderen.»

Nach ihrem Studium in Sprachgestaltung und Schauspiel an der Alanus-Hochschule lebte und arbeitete Isabelle Fortagne in Bonn, Hamburg und Leipzig. 2008 kam sie nach Lörrach, gründete das Figurentheater Anis und ist seit 2015 am Goetheanum tätig. Im ‹Faust› 2020 führt sie Regieassistenz und spielt Frau Marthe.

In der Region New York, USA, hat sich eine Künstlergruppe zusammengeschlossen und das Lightforms Art Center gegründet. Dieses öffnet einen neuen öffentlichen Raum der Begegnung mit den Werken von Künstlern, die von der Anthroposophie inspiriert sind.

Alles, was wirkt, wirkt auch auf andere. Immer wieder spiegelt die Außenwelt das von uns Geschaffene zurück. Manchmal bestätigend, wie bei den hier genannten Preisen für Nachhaltigkeit.

Heiner Barz, Professor für Erziehungswissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, befragte über 2000 Eltern (mit unterschiedlicher Schulwahl) in Deutschland über ihre Einstellungen zur Schulpolitik.

In der neusten Publikation von Anthrosana ‹Gesund bleiben in der digitalen Verwirrung. Mutkräfte für unsere Zukunft› geht es um das hochaktuelle Thema Digitalisierung.

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