Landschaft als langzeitiger Prozess der Kulturentwicklung in der Spannung zwischen Mensch und Natur zu verstehen, ist die Vision von Petrarca, der Europäischen Akademie für Landschaftskultur.
2019/25-26
Die Sinne nicht als ein Tasten, sondern als Aktivität und Begegnungssuche des Ich aufzufassen, das ist das umgekehrte Verstehen der Sinne, das Rudolf Steiner in seinem Buch ‹Anthroposophie. Ein Fragment› entwirft und damit den Wesenskern der Persönlichkeit als dialogisch zeichnet.
‹Caraba› ist ein Spielfilm, der erzählt, was Bildung werden kann, wenn wir sie außerhalb der Institution Schule denken und anschauen.
Waldorffestival Schloss Hamborn. Sie steht schwindelfrei auf dem Feuerwehrlastwagen und befüllt eine Seifenblasenmaschine.
Pishwanton Wood war einst ein verarmter Landstrich in Schottland. 1996 kaufte die gleichnamige Initiativgruppe hier als Reaktion auf die globale Umweltproblematik 24 Hektar auf, um ein Beispiel für ein nachhaltiges Miteinanderleben von Mensch und Erde zu etablieren.
Ein Pfingstvortrag zu Rudolf Steiners ‹Fünften Evangelium› und der Anblick der Ruine der Kathetrale von Notre-Dame führen Peter Selg zu folgenden Gedanken.
Bellis perennis, das Gänseblümchen, ist die Namensgeberin einer anthroposophischen Arbeitsgruppe für goetheanistische Pflanzenerkenntnis.
Artensterben und Klimawandel: Da ist der Gedanke nicht weit, dass wir Menschen nicht nur schädlich sind für die Erde, sondern es ihr ohne uns besser ginge.
Das Haus der Natur ist Teil der anthroposophisch orientierten Gemeinschaft Michaelshof und bietet diverse Bestimmungskurse und Seminare zu Landschaft, Heilkräutern, Schmetterlingen, Rindern und Ameisen an.
Die morgendlichen Anthroposophiestunden beginnen bei Martin Schlüter draußen. Ob diesig-kalt, im farbenfrohen Sonnenaufgang oder in milder Sommerstimmung, die Studierenden der Waldorfpädagogik versuchen, das Wettergeschehen vom Hügel aus wahrzunehmen.
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