Im Saatgut nimmt der Landbau seinen Anfang, am Saatgut hängen Gesundheit, Ertrag und Genügsamkeit der Pflanze – und vieles mehr.

Wer biologisch produzieren will, muss auch biologisches Saatgut verwenden. Als Peter Kunz Anfang der 1980er-Jahre erste Getreidezüchtungsversuche an der Gärtnerei des Goetheanum machte, war dieses Bewusstsein noch kaum vorhanden.

Die Studie ‹Saatgut – Gemeingut› (2017) der Sektion für Landwirtschaft am Goethe­anum und des Fonds für Kulturpflanzen-Entwicklung (Schweiz) enthält eine Bestandsaufnahme zum Thema Saatgut und untersucht seine Bedeutung als Gemeingut.

Die Goetheanum Leadership School zielt auf Selbstführung als Voraussetzung für das Leiten von Unternehmen und Gruppen sowie das Übernehmen gesellschaftlicher Verantwortung.

Die Revisoren haben die Jahresrechnung geprüft und so gibt Justus Wittich an der wöchentlichen Versammlung der Mitarbeitenden einen Überblick über die Finanzen am Goetheanum.

In den 1950ern und -60ern wurde deutlich, dass für die Kultivierung von guten Gemüse­produkten biodynamisches Saatgut nötig ist. Der Pionier Dieter Bauer erinnert sich.

Am 22. März zeigt das Goetheanum-­Eurythmie-Ensemble sein zweites Programm. Die Künstler stellen wir hier vor. Diese Woche: Gioia Falk. Ausgebildet von Elena Zuccoli, ist sie seitdem als Bühneneurythmistin in München und Dornach tätig.

Der Verein Kultursaat wurde im Sommer 1994 in der Demeter-Gärtnerei Willmann in Ingersheim gegründet. Die Gründer sahen damals die Monopolisierung am Saatgutmarkt wie auch die Dominanz der Hybridsorten und schlossen sich für die Entwicklung neuer Gemüsesorten zusammen.

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