Das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hat ein neues Programm. Hier stellen wir die Mitwirkenden vor. Diese Woche: Marianne Dill. Als Tochter einer Finnin und eines Deutschen hat sie zwei Heimaten. Durch die Heilkunst fand sie zur Eurythmie, die sie in Berlin erlernte.
2019/11
Das Goetheanum-Eurythmie-Ensemble hatte am 2. März Premiere mit seinem Programm ‹Meine Liebe ist groß wie die weite Welt›.
Am Laut Ai entlang lassen sich Zusammenhänge der Inkarnationsfolge des Jünglings zu Nain bis zu Parzival und der Wehe- und Segensrufe im Lukasevangelium finden. Dabei fällt ein Licht darauf, wie Mitleid und Wissen sich heute verbinden können.
Von 22. bis 24. März ist Christian Morgenstern eine Tagung gewidmet – mit Präsentation des letzten Bands der Stuttgarter Ausgabe von Herausgeberin Agnes Harder.
Wenn ich durch Buchhandlungen schlendere, überall der gleich Trend: eine große Ecke mit Büchern, die Bäumen, Tieren und dem Rätsel Mensch als Teil dieser Natur näherkommen wollen.
Mit Manfred Krüger (23.2.1938–24.2.2019) haben die Schönen Wissenschaften einen ihrer edlen Vertreter verloren. Seine sprachlichen Erkenntnisfrüchte bleiben uns und der langen Verdauung erhalten. Von 1984–1996 zeichnete er gemeinsam mit Martin Barkhoff für die Redaktion der Wochenschrift ‹Das Goetheanum› verantwortlich.
Sterntalerkinder
sind wir
all-zeit
regnet Gold …
«Jeder Mensch weiß im Innersten, dass er zu Liebe und Mitleid berufen ist», schreibt Friedwart Husemann in seinem Artikel. Wie kann er, wenn es doch im Innersten, also dem Verborgensten geschieht, sich dessen gewiss sein?
Wie kann man eine kulturelle Vision von Europa entwickeln, die auf dem ‹Ich bin›, auf dem christlichen Impuls basiert, auf der Quelle neuer Formen und eines neuen Geisteszustandes jenseits des Materialismus? Seit dem Jahr 2000 stellt sich die Arbeitsgruppe ‹Cercle Europe – cœur de cultures› in der Region von Paris diese Frage.
Vom 23. bis 25. August 2019 findet in Brüssel die 10. Tagung ‹Die Seele Europas› statt. Die Konferenz hat in den letzten 14 Jahren in neun verschiedenen Ländern stattgefunden und jetzt ihren Weg in das politische Zentrum Europas gefunden.
«Das Ziel der Wirtschaft ist der Profit.» Das ist heute das Credo. Wirtschaft ist heute aber durch Arbeitsteiligkeit, Industrialisierung und Digitalisierung immer mehr ein global vernetztes Ganzes, mit dem einzelnen Unternehmen als Teil.
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